Video-Streaming bleibt auch nach dem Höhepunkt der Pandemie bei den Schweizern beliebt

Video-Streaming bleibt auch nach dem Höhepunkt der Pandemie bei den Schweizern beliebt

© Keystone / Christian Beutler

Die Nutzung von Video on Demand (VoD) auf Streaming-Plattformen wie Netflix blieb zwischen 2022 und 2021 nahezu unverändert.

Dieser Inhalt wurde am 06. Oktober 2023 um 12:16 Uhr veröffentlicht


Keystone-SDA/ac

Die Pandemie stellte eine Boomzeit für das Ansehen von Filmen zu Hause dar: Die Wachstumsraten lagen 2019 und 2020 bei über 50 % und im Jahr 2021 bei 19 %. Mit einer starken Präsenz auf Video-on-Demand-Plattformen machen europäische und amerikanische Filme 39 % aus 41 % des BIP. Gesamtversorgung im Jahr 2022, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag mitteilte.

Im Vergleich zu 2019 ist der Anteil europäischer Filme um 40 % auf rund 14.400 Filme gestiegen.

Noch immer dominieren amerikanische Filme

Zwischen 2019 und 2020 stieg die Zahl der US-Filme um 16 % und hat sich seitdem bei etwa 15.000 Filmen stabilisiert. Auf der Nachfrageseite dominieren jedoch weiterhin US-Produkte mit einem Nutzungsanteil von bis zu 79 %, je nach Art des VOD-Dienstes.

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Schweizer Filme machten weniger als 3 % der Show aus. Sie erreichten eine Auslastung von bis zu 1 %.

Animation, kein Dokumentarfilm

Während Animationsfilme letztes Jahr nur 4 % der gesamten Video-on-Demand-Ansichten ausmachten, generierten sie 14 % der Filmkäufe, 12 % der Leihfilme und 11 % der Aufrufe über Abonnement- und Streaming-Dienste.

Der gegenteilige Trend ist bei Dokumentarfilmen zu beobachten: Sie machten zwischen 8 % und 10 % der VOD-Ansichten aus, generierten jedoch nur zwischen 1 % und 4 % der Nutzung.

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