Unseen Meghalaya gewinnt den besten Dokumentar-Kurzfilm bei JIFF 14
Ein Kurzfilm mit dem Titel „Unseen Meghalaya“, der den Ruhm der lebenden Wurzelbrücken im Bundesstaat hervorhob, wurde beim 14. Jaipur International Film Festival (JIFF) als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet.
nseen Meghalaya – A Journey to Unexplored Living Root Bridges, produziert von Canon India und unter der Regie des bekannten Filmemachers Saban Narula.
Der Kurzfilm zeigt lebende Wurzelbrücken, die Teil eines einzigartigen uralten Naturerbes in den Khasi-Wäldern Nordostindiens sind.
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Der Kurzfilm erzählt die Geschichte der starken Bindung zwischen der Natur und einem 24-jährigen Khasi-Jungen, Morningstar Khongthaw, der sich für den Schutz und die Erhaltung des Naturerbes der Nation einsetzt.
Diese Brücken waren einst das Lebenselixier von Stammesgemeinschaften, sind aber heute durch Modernisierung, Klimawandel und Vernachlässigung in existenzieller Gefahr.
Aber Khongthaw ist in dem Kurzfilm zu sehen, wie er Schritte unternimmt, um radikale Brücken zu erhalten und zu verewigen.
Brücken gelten als heiliges Erbe ihrer Vorfahren.
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Die Brücken werden mit originalen Techniken gebaut, die seit Generationen in einem abgelegenen Dschungelwunderland weitergegeben werden.
Der Film wurde auch für mehrere renommierte Filmfestivals auf der ganzen Welt ausgewählt, darunter das Cannes International Independent Film Festival (CIIFF) 2021 (nominiert); 2021 Venedig Shorts (Finalist); Switzerland International Film Festival (SIFF) 2021, Goa Short Film Festival 2021 u.a.
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