Trading lernen für Anfänger

Trading lernen für Anfänger

Der Lockruf der Börse erfüllt sich heute im eigenen Wohnzimmer, denn durch die Digitalisierung sind Anleger über ihre Endgeräte mit den weltweiten Handelsplätzen verbunden. Das Börsengeschehen ist niedrigschwellig geworden und viele Menschen nutzen die Gelegenheit, sich an diesem Monopoly zu beteiligen.

Da aller Anfang bekanntlich schwer ist und auf der Startbahn zum Trading viele Fallen lauern, klären wir die wichtigsten Aspekte, die Anfänger beim Trading beachten sollten, um sich in die Lüfte zu schwingen.

Warum es Anleger heute leichter haben

Für das Trading, wie das Anlegen über das Internet heisst, sprechen die Vielzahl an unterstützenden Features auf den Plattformen ihrer Broker sowie die hervorragenden Möglichkeiten zur Weiterbildung. Versierte Trader wie André Witzel treten als Coach in Erscheinung, um das Traden lernen für Anfänger zu ermöglichen.

Fortgeschrittene wiederum können bei dem legendären Mentor gleich in die Vollen gehen und auf seiner Seite einen aus sieben Modulen bestehenden Intensivkurs belegen.

Augen auf beim Broker-Vergleich!

Die meisten Trader können es nicht erwarten, bis es mit dem Trading losgeht. Also wählen sie den erstbesten Broker, der ihnen bei der Suche über den Weg läuft. In diesem Vorgehen steckt bereits der Kardinalfehler. Zwischen den einzelnen Brokern gibt es nämlich erhebliche Unterschiede. Diese betreffen die Summe an Gebühren, die verfügbaren Anlageklassen und Handelsplätze, das Angebot an Weiterbildung sowie das Niveau an Unterstützung.

Auf diese Weise freuen sich Trader über hilfreiche Features wie KI-generierte Wirtschaftsnachrichten, Realtime-Börsenkurse und ausgereifte Charts, die bei der Erkennung von Trends der Börsenkurse helfen. Nicht zuletzt möchten sich Trader auf der Plattform wohlfühlen. Mit Blick auf die Usability sind das Design, die Zugänglichkeit, die logische Ordnung und die Stabilität der Plattform von Bedeutung.

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Ferner bieten Plattformen, die der Broker selbstständig pflegt und weiterentwickelt, ein ungleich höheres Entwicklungspotenzial als Plattformen, die von einem Anbieter übernommen wurden.

Das kostenlose Demokonto

Die Praxis ist bekanntlich der beste Lehrmeister. Trader benötigen ein kostenloses Demokonto als Funktion ihres Brokers, um verlustfrei die ersten Erfahrungen beim Trading zu sammeln und sich auf der ungewohnten Plattform zurechtzufinden. So entscheiden Trader selbst, wann sie sich reif genug fühlen, um diesen Schutzraum zu verlassen und Entscheidungen um echtes Geld zu treffen.

Wer diese Möglichkeit nicht nutzt, die beim Trading inzwischen selbstverständlich geworden ist, zahlt wirklich Lehrgeld, da noch kein Meister vom Himmel gefallen ist.

Die Handschrift des Künstlers

Jeder Künstler hat seine Handschrift, die ihm als Unikum und Original seinen besonderen Wert verleiht. Experten beim Trading wie André Witzel warnen deshalb vor Beliebigkeit und empfehlen Anfängern, gleich zu Beginn das Augenmerk darauf zu legen, eine persönliche Trading-Strategie zu entwickeln, die den eigenen Neigungen und Fähigkeiten angepasst ist. Dies fängt bei der Wahl von Anlageklassen an, die dem persönlichen Profil entsprechen, und setzt sich beim Stil fort.

Prominente Beispiele dafür, wie sich Trader von ihrer Vorgehensweise her auf dem blanken Parkett voneinander unterscheiden können, sind die Affinität zum Risiko, der Anlagehorizont, die Bevorzugung der Trend- oder der Value-Orientierung, ein eher praktischer oder theoretischer Ansatz sowie der Gebrauch ihrer Ratio oder Intuition.

Eine Karriere benötigt Sicherheit

Mit Sicherheit ein gutes Leben, dies gilt auch für das Trading. Nur diejenigen riskieren beim Trading den persönlichen Ruin, die das Motiv der persönlichen Absicherung sträflich vernachlässigt haben. Bewährt hat sich beim Trading das Risikomanagement, das sich aus festen Normen zusammensetzt. Wer sich daran hält, legt den Grundstein für seine Karriere als Trader, und ihn kann nichts mehr aus der Bahn werfen. Doch was sind die Regeln des persönlichen Risikomanagements beim Trading?

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Zunächst geht es um eine gesunde Haushaltspolitik, dass man nicht mehr ausgibt, als man verkraften kann. Des Weiteren dürfen sich Trader nicht von ihren Gefühlen übermannen lassen, denn Trading funktioniert nach logischen Gesetzmässigkeiten. Wer Entscheidungen aus Frustration oder Euphorie fällt, trifft schlechtere Entscheidungen und riskiert den Fall in eine Abwärtsspirale.

Ferner sollten sich Trader bewusst sein, dass beim Trading ähnlich dem Glücksspiel viel Dopamin im Spiel ist. Dem Trading wohnt ein enormes Suchtpotenzial inne, was die Notwendigkeit betont, dass Trader stets die Kontrolle über ihr Leben haben.

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