T-Systems baut Open Telekom Cloud in der Schweiz aus

Mit der eigens für die Schweiz entwickelten Swiss Open Telekom Cloud erhöht T-Systems seine Reichweite in Europa. Mit Schweizer Rechenzentren bietet der IT-Anbieter nun drei Cloud-Regionen mit 99,95 Prozent Service-Verfügbarkeit.

Durch die Speicherung der Daten in der Schweiz mit entsprechenden Datenschutzrichtlinien eignet sich das Angebot gut für streng regulierte Branchen. Dazu gehören zum Beispiel die Finanz- und Versicherungsbranche, aber auch das Gesundheitswesen und der öffentliche Sektor. Die Open Telekom Cloud in Deutschland bietet einen ähnlichen Service für Mitarbeiter des öffentlichen und privaten Sektors, die mit sensiblen Daten umgehen, wie Ärzte, Anwälte und Krankenkassen.

Der Weg zum Erfolg der Open Telekom Cloud begann mit der Eröffnung von zwei Dual-Core-Rechenzentren in Magdeburg und Biere im Jahr 2014. Im vergangenen Jahr erfolgte die Expansion im niederländischen Amsterdam. Nun können auch Schweizer Unternehmen von den Vorteilen einer eigens für die Schweiz entwickelten Community Cloud profitieren.

Alle Daten werden ausschliesslich in Schweizer Rechenzentren verarbeitet und gespeichert, unter Wahrung der nationalen Daten- und Wirtschaftshoheit der Schweiz. Die Erweiterung unterstützt auch die Strategie von T-Systems, IT-Dienstleister Nummer eins in der DACH-Region zu werden.

Mit der Swiss Open Telekom Cloud können Unternehmen in der Schweiz ihren Bedarf an skalierbaren IT-Ressourcen decken und gleichzeitig die vollständige Kontrolle und Souveränität über ihre Daten gewährleisten. Die Cloud erfüllt höchste Sicherheitsanforderungen. Dies gilt sowohl für die physische Sicherheit von Rechenzentren als auch für die strikte Einhaltung der Datensicherheit gemäß der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO). Rechenzentren der Telekom gehören zu den modernsten und sichersten Einrichtungen der WeltDie Welt.