So erkennen Sie Hautkrebs frühzeitig

So erkennen Sie Hautkrebs frühzeitig

Hautkrebs kann mehr als nur sein HautkrebsWo es andere Arten von Hauttumoren gibt. Die beiden Haupttypen sind das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom.

Der wichtigste Risikofaktor für Hautkrebs ist die chronische Sonneneinstrahlung. Daher treten diese Wucherungen normalerweise an Stellen wie Kopf, Nacken, oberem Rücken, Schultern und Beinen auf, die der Sonne am stärksten ausgesetzt sind.

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Sarahs Schlaf

Es ist wichtig, sich der Symptome von Hautkrebs bewusst zu sein

(Foto: Beilinson Hospital)

Die meisten Fälle werden früh diagnostiziert und mit relativ kleinen chirurgischen Eingriffen behandelt. In einem kleinen Prozentsatz der Fälle kann es jedoch zu aggressiven Wucherungen kommen, die erhebliche physische und psychische Schäden verursachen können.

Allerdings handelt es sich beim Melanom um eine häufige Form von Hautkrebs, die es zu erkennen gilt, ebenso wie die damit verbundenen Risiken und Gefahren. Es ist wichtig, sich der Präventions- und Behandlungsmöglichkeiten bewusst zu sein.

Ein Melanom ist eine Wucherung, die aus Melanozyten entsteht, den Zellen in der Haut, die dunkle Pigmente produzieren und ihr Farbe verleihen. Seine Produktion nimmt mit der Sonneneinstrahlung zu, was zu einer Verdunkelung der Haut führt.

In Israel werden jedes Jahr etwa 1.800 neue Fälle diagnostiziert, von denen die meisten lokal, oberflächlich und chirurgisch behandelt werden. Es gibt jedoch auch Fälle regionaler oder metastasierender Erkrankungen. Sonneneinstrahlung ist ein Risikofaktor für Hautkrebs, vor allem aufgrund der hohen Sonneneinstrahlung.

Melanozyten kommen überall auf der Haut vor, auch in versteckten Bereichen wie Hautfalten, unter Haaren und Nägeln, im Mund und in anderen inneren Bereichen des Körpers. Kosmetikerinnen und Friseure können manchmal verdächtige Läsionen erkennen und Ihnen raten, einen Arzt aufzusuchen.

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Sarahs SchlafSarahs Schlaf

Hautkrebs kann im Mundraum gefunden werden

(Foto: Beilinson Hospital)

Zu den Risikofaktoren für Hautkrebs gehören:

Mehrere pigmentierte Läsionen (Schönheitsflecken).

Helle Haut-, Augen- und Haarfarbe.

Persönliche oder familiäre Vorgeschichte von Hautkrebs.

Alter (obwohl Melanome bei jungen Menschen auftreten können, treten sie bei Erwachsenen häufiger auf).

Sonneneinstrahlung, insbesondere hohe Strahlungsdosen.

Es ist wichtig zu wissen, dass 90 % der Schäden, die zur Entstehung eines Melanoms führen können, voraussichtlich bereits im Alter von 25 Jahren auftreten. Daher sollte ein besonderer Schwerpunkt auf präventive Maßnahmen bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gelegt werden.

Seien Sie „smart in the sun“: Vermeiden Sie es, sich der Sonne ohne ausreichenden Schutz auszusetzen, tragen Sie einen Hut mit breiter Krempe, vermeiden Sie Aufenthalte in der Sonne während Stunden mit hoher Strahlung und verwenden Sie ein Sonnenschutzmittel, das sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen filtert.

sei vorsichtig: Achten Sie auf Veränderungen oder Anomalien Ihrer Haut. Ein Muttermal, das anders aussieht als andere, Veränderungen in Größe oder Form sollte untersucht werden.

Einen Arzt aufsuchen: Suchen Sie bei jedem Muttermal oder jeder Hautläsion, die Sie stört, einen Arzt auf.

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Sartans FettleibigkeitSartans Fettleibigkeit

Achten Sie auf Veränderungen oder Anomalien Ihrer Haut

(Bild: Shutterstock)

Personen mit einer persönlichen oder familiären Vorgeschichte von Hautkrebs, mehreren Muttermalen oder anderen Hochrisikofaktoren sollten sich regelmäßig untersuchen lassen, überwacht werden und die Richtlinien für die Krankheit befolgen.

Je früher Hautkrebs diagnostiziert wird, desto größer sind die Chancen auf eine vollständige Genesung und die Vermeidung einer Metastasierung.

Bei jeder Krebsvorstufe ist die Früherkennung wichtig, bei Hautkrebs ist sie jedoch besonders wichtig, da dieser sehr aggressiv werden kann. Eine Krebswucherung von 5 mm im Dickdarm, in der Lunge, in der Brust oder in der Prostata gilt als klein und weist ein geringes Risiko auf. Allerdings gilt ein Melanom, das bis zu einer Tiefe von 5 mm in die Haut eindringt, als sehr gefährlich.

Die Hauptgefahr eines Melanoms liegt nicht in seiner Größe auf der Haut, sondern in seiner Eindringtiefe. Je tiefer das Melanom liegt, desto größer ist das Risiko einer Ausbreitung auf die Lymphknoten oder andere Organe.

Das Aussehen eines Muttermals mit bloßem Auge lässt nicht unbedingt auf seine Tiefe schließen. Nachdem ein verdächtiger Tumor identifiziert wurde, wird er in einem als Biopsie bezeichneten Verfahren chirurgisch entfernt und die endgültige Diagnose durch Untersuchung unter dem Mikroskop ermittelt.

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Bedica Sartons Frau ist eine andereBedica Sartons Frau ist eine andere

Ein Muttermal, das anders aussieht als andere, Veränderungen in Größe oder Form sollte untersucht werden

(Bild: Shutterstock)

Jeder Millimeter Melanomtiefe erhöht das Risiko, dass es sich ausbreitet und andere Organe erreicht, um mindestens 10 %. Daher ist eine frühzeitige Diagnose sehr wichtig.

SPF steht für Lichtschutzfaktor und gibt an, wie viel Schutz Sonnenschutzmittel im Vergleich zu ungeschützter Haut bieten.

Der Lichtschutzfaktor bezieht sich nicht auf die Zeit, die man mit Sonnenschutzmitteln im Freien verbringen kann, da die Sonneneinstrahlung auch von der Intensität, dem Hauttyp, der Häufigkeit der Anwendung von Sonnenschutzmitteln während des Tages und anderen Faktoren beeinflusst wird.

Der Lichtschutzfaktor dient als Grundlage für den Vergleich der Stärke verschiedener Sonnenschutzmittel: Je höher der Lichtschutzfaktor, desto höher ist der Schutz vor Sonneneinstrahlung und Sonnenbrand.

UVB-Strahlung ist eine Strahlungsart, die Sonnenbrand, Wachstumsentwicklung und Hautpigmentierung verursacht. Ultraviolett A ist eine weitere Strahlungsart, die die genannten Erkrankungen verursacht.

Der Begriff „PA“ steht für UV-Schutz. Angezeigt durch ein Pluszeichen (+): Je höher die Anzahl der Pluszeichen (maximal vier), desto höher ist der UVA-Schutz.

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