Schweizer Filmfonds veröffentlicht Liste der unterstützten Projekte für das erste Quartal 2021
– Im März fanden Auswahlkommissionen verschiedener Schweizer Filmförderungsinstitutionen wie BAK, Cinéforom, Zurich Film Foundation und vielen anderen kantonalen Gremien statt
Regisseurin Margaret von Trotta, die für ihren neuen Film eine Förderung erhielt Bachmann und Fresh
Alle wichtigen Schweizer Filmförderungsgesellschaften haben ihre erste Auswahlkommission für das erste Quartal 2021 einberufen und nun Entscheide über ihre selektive Förderung des Films veröffentlicht. Mehrere Institutionen treffen sich mehrmals im Jahr und organisieren in der Regel drei bis vier Sitzungen, in denen eine Expertengruppe über die Verteilung der Mittel berät.
Außerdem Bundesamt für Kultur (FOC), die größten Institute Sinusforum, (Fondation romande pour le cinéma), die von den französischsprachigen Kantonen zur Unterstützung von Projekten mit regionalem Schwerpunkt gegründet wurde, und die Stiftungen des Films in den Kantonen Zürich und Bern. Sie alle unterstützen sowohl die Produktion als auch die Projektentwicklung, Migros-Kulturanteil (Migro Culture Ratio) Konzentriert sich gezielt auf die Entwicklung von Ideen.
Das FOC hat Fiktionsprojekte mit insgesamt rund 4,4 Millionen Franken unterstützt, darunter fünf Drehbücher in der Entwicklung, vier Spielfilme von einem Schweizer und fünf Minderheiten-Koproduktionen. Unter den Filmen Schweizer Regisseure fliegender Berg durch Nicholas Steiner (auf und ab [+see also:
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film profile]), produziert von Maximage, das 850 Tausend Schweizer Franken erwarb, und letzter Tanz الرقص durch Delphine Lyric (hinter dem Horizont [+see also:
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interview: Delphine Lehericey
film profile]), produziert von Box Productions (Schweiz) und Need Productions (Belgien), mit einer Unterstützung von 900’000 Schweizer Franken. Zwei der unterstützten Funktionen waren Lass mich durch Maxime Rabazz (CHF 800’000), Koproduktion zwischen GoldenEggProductions (Schweiz), Paraiso Production (Frankreich) und Fox the Fox (Belgien) und der neue Film Bachmann und Fresh durch Margarete von Trotta (500.000 Schweizer Franken), produziert von Tellfilm (Schweiz), Heimatfilm (Deutschland), Amour Fou Wien (Österreich) und Amour Fou Luxemburg (Luxemburg). Unterstützte Skripte sind roter Pfeil durch David Geyser (Letterbox Kollektivproduktion, CHF 55’000), schweizerisch-italienisches Projekt Grenzkatastrophe durch Alberto Meroni Und der Barbara Boracio (30’000 Franken, produziert von Inmagine SA), Jedes Mal zweimal durch Dominica Turin (CHF 28’000, produziert von IDIP Films Sarl), Offline Online durch Juri Steinhart (45.000 Schweizer Franken, produziert von Lomotion AG) und schließlich Wie unsichtbar durch Anna Ketten (30’000 Franken, produziert von C-Films AG).
Von FOC unterstützte Minderheitenproduktionen sind dokumentarisch letzter Flug durch Eliza Kobarska, verdiente CHF 92’000, produziert von TILT Production (Schweiz), Braidmade Films (Polen) und Insel Film (Deutschland), sowie ein Kinderroman. Hotzenplotz-Dieb durch Michael Crominature, unterstützt mit CHF 470’000.- produziert von Zodiac Pictures (Schweiz) und Claussen + Putz (Deutschland). Endlich der neue Film von Elise GerrardUnd der Sidon in JapanEs verdient CHF 283’000 und wird gehalten von Box Productions (Schweiz), Lupa Film (Deutschland) und 10:15! Produktionen (Frankreich).
Für Dokumentarfilme bietet die Stiftung einen Betrag von rund 1,2 Millionen Franken. Zu den drei in Entwicklung befindlichen Projekten gehören Hugo in Venedig durch Stefano Knuchel (35.000 Franken, Produktion: Fiumi Film), Für den Frieden töten durch Michael Koch (CHF 24’000; Produktion: Ensemble Film GmbH) und Kinderplanet durch Swetlana Rodina (CHF 25.000; Produktion: DokLab GmbH). Weitere 108 000 Franken wurden zur Unterstützung der Produktionskosten bereitgestellt basierend auf a TStraße soTori durch Lisa Gehrig, produziert von Ensemble Film GmbH; 50’000 Franken gingen an dynamische Weisheit durch Elise Shabs, unter der Regie von Casa Azul Films; 140.000 Franken gingen an Traumfieber durch Tobias Nolli, produziert von hugofilm; Der gleiche Betrag ging an Eile nach Norden durch Karim Sayyad (Meine englische Cousine [+see also:
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interview: Karim Sayad
film profile]), produziert von Close Up Films Sarl; 100’000 Franken gingen an Das Verschwinden von Bruno Breguet durch Olmo Siri, organisiert von Dschoint Ventschr und REC; 75’000 Franken gingen an Gefangene Faß durch Mehdi Sahebi; Und 60’000 Franken gingen an Heilsuppe Selfie durch Thomas Tomina.
Das Stiftungskomitee Cinéforom, bestehend aus sieben Fachleuten aus der Filmbranche, unterstützte Romane, Dokumentationen und Animationen mit einem Gesamtbetrag von CHF 770’000. Für Dokumentarfilme wurde ein Betrag von 100’000 Franken vergeben Eile nach Norden von Karim Sayyad. 90’000 Franken gehen an Die Seide durch Colin Komfort (Produziert von DreamPixies Sarl), während 50 000 Franken an jeden gehen Kritaz und wie heftig die Hoffnung ist durch Nasser Bachti (Produziert von Troubadour Films) und dynamische Weisheit durch Elise stupst. rot durch Elodie DemangUnd der MManzolin beschwören Und der Andrea Bellarani Er erhält 45’000 Franken (produziert von Amka Films) und meine spanischen freunde durch Adrien Bourdon 40’000 Franken (Produktion Hiddenframe GmbH). Neben einem Beitrag von 30’000 Franken an Sidon in Japan Von Elise Girard, kofinanziert durch das BAK, hat die Stiftung 250’000 Schweizer Franken zur Verfügung gestellt Trennung durch Hughes Tausendfüßler, produziert von Beauvoir Films (Schweiz) und Geko Films (Frankreich).
Von der Zürcher Filmstiftung wurden rund 2 Millionen Franken für Fiktionsprojekte und 660’000 Franken für Dokumentarfilme bereitgestellt. Die Stiftung unterstützt auch Margaret von Trotta Bachmann und Fresh 800’000 Franken. Der Betrag von 110.000 Franken geht an Brüche durch Ralph Etter (Präsenzproduktion), 300’000 Franken to Gitter – Wintermärchen durch Rick Ostermann (hugofilm, Sommerhaus Serien und Beta Film), 350 000 Franken an Molly-Puzzle durch Jean-Marc Duprex (Dschoint Ventschr) Endlich CHF 369’921 für die TV-Serie Tschugger durch David Konstantin. Neben der FOC-Unterstützung für Projekte roter Pfeil von David Geyser und Wie unsichtbar Von Anna Schinz erhalten Sie 40.000 bzw. 20.000 Franken.
Die von der Zurich Film Foundation unterstützten Dokumentarfilme sind in Entwicklung Brunaupark durch Felix Hergert (38000 Franken Bernard Lang AG), Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer durch Sameer (42.000 Franken Dschoint Ventschr), Naima durch Anna Thumin (21.000 Franken, Emilia Productions), der Wirt durch Christian Frey (Christian Frey Filmproduktion) und Was wir uns selbst schuldig sind durch Fabian Kaiser (CHF 25’000 Film Lucky). Zur Deckung der Produktionskosten sind 90’000 Franken vorgesehen Aufstieg durch Dominic Margot, produziert von Maximage; 70000 Schweizer Franken to Claudia Andujar durch Heidi Spicogna, produziert von PS Film GmbH; 65 000 Franken to Outsourcing an europäische Grenzen durch Gerald Igor Hosenberger, produziert von Mira Film (Schweiz) und FrameLab (Österreich); 60.000 Franken to Heilsuppe mit Seife von Thomas Thümena, produziert von hugofilm doc; 55000 Franken to letzter Flug durch Eliza Kobarska; und 140.000 Franken für unser Geld durch Herkeley BundyProduziert von Mira-Film.
Er wandte sich an die Berner Filmstiftung und verteilte rund 300’000 Franken, wobei er zwischen sechs Titeln in Entwicklung, sechs Kinofilmen, zwei Spielfilmen und fünf Kurzfilmen unterschied. Entwicklungsgelder von 30’000 Franken gehen an das Pilot-Szenario-Projekt Eintopf durch Joshua DreyfusUnd der Ken Zomstein Und der Stefan Schönholtz. Gefördert in gleicher Höhe ist Schamane DRRies durch schüchterner jonas Und der Yalla! durch Tamar meine Beine. 22.000 Franken gehen an Sie sind, MEr Bausgehend von esehr durch Jacqueline Zünd Und der Arne Kollwer, 28.000 Franken to Kletterer und Sherpa durch Armin Behler, und weitere 17’843 Franken öffentlicher Platz durch Jan Buchholz. Jeder der sechs Abschlussfilme erhält 5000 Franken, und das ist 3,5% durch Lucas PerryUnd der Sauna durch Lara Perrin (Ein animierter Kurzfilm produziert von HSLU Luzern und SRF), hab Pech durch Usain KlingerUnd der Kaffeepauseso durch Vivian BarbinUnd der Hallo Freund durch Tanax Sirene Und der Apotheker aus La Spezia durch Fabian Lutwolf. Die fünf produktionsgeförderten Kurzfilme sind ein animierter Dokumentarfilm Schuhe Geschichten قصص durch Rachel Landolt Animation (CHF 10’000, produziert von Asako Film und Zeitraum Film GmbH) Geschichtenerzählen durch Nils Hedinger (29.500 Franken) und Heimspiel durch Stefan Wiki (47’000 Franken, wickifilm-Produktion), Stilfser Joch durch Matthias Niedger (15’000 Franken) und Aminata durch Gabriel Foyle (CHF 20’000, produziert von Presence Production GmbH). Bei den beiden zu fördernden Spielfilmproduktionen handelt es sich um Dokumentarfilme Mein alter Mann durch Stephen Fit (85.000 Schweizer Franken, produziert von Lomotion AG) und Geduldig soBenutzer sooder durch Fabian Chiquit Und der Victor Moser (70.000 Schweizer Franken, produziert von der Milan Film Company).
Um die Ideen des Spielfilms zu unterstützen, vergab Migros-Kultur zehn Projekte zu je 15’000 Franken. Dies ist bei zwei getrennten Projekten gleichzeitig der Fall der Schauspielerin Anna Zwercher Der Kameramann Pietro ZwercherUnd der ich cNein Fordne, BInnerhalb DRNein soBenutzer WDeckel Und der Ernst ist was anderes. Unter anderen ausgewählten Ideen Zuhause vom schweizer-kolumbianischen Regisseur Juan Jose LozanoUnd der Gerade Linie durch Jasmin Gordon Und der Julian Boussaux, Und der Das dritte Auge von Shiva durch Maria Siegrist Und der Satinder Singh Pedi. Jacqueline Zünd erhält Förderung für Sie sind, MEr Bausgehend von esehr Zusätzlich zu der oben genannten Unterstützung. Mehr Unterstützung geht an Maxime Rappaz für Wie geht es euch (Produziert von GoldenEggProductions), fanny bräunen (Die Reise – Eine Liebesgeschichte [+see also:
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film profile]) mit ihrem Film an der Schwelle (Berufstitel), in Zürich geborene junge Filmemacherin Cyril Chaplin (denen es gut geht [+see also:
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film profile]) Mit Kwan Shi (Produktion Seeland Filmproduktion GmbH) und ein Zwilling and Ramon und Sylvain Zürcher (Mädchen und Spinne [+see also:
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interview: Ramon Zürcher and Silvan Zü…
film profile]) Mit Haut meiner Begierde رغبت.
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