Schweiz – Die Regierung kürzt unter Kritik das Sicherheitsbudget für das Weltwirtschaftsforum
(MENAFN – Swissinfo) Die Stiftung des Weltwirtschaftsforums hat beschlossen, mehr Sicherheitskosten für ihre jährliche Veranstaltung im alpinen Ferienort Davos zu tragen.
Dieser Inhalt wurde veröffentlicht am 24. Februar 2021 – 17:46 24. Februar 2021 – 17:46 Keystone-SDA / jdp
Nach Kritik von Politikern und zivilgesellschaftlichen Gruppen hat die Schweizer Regierung bestätigt, dass sie die Beiträge für zusätzliche Sicherheit von 3,65 Millionen Franken (4,02 Millionen US-Dollar) auf 2,55 Millionen Franken für die jährlichen Treffen in Davos für die nächsten drei Jahre reduzieren wird ab 2022.
Infolge dieser Epidemie beschloss das Weltwirtschaftsforum, die diesjährige Ausgabe abzuhalten, die normalerweise im Januar dieses Sommers in Singapur stattfindet.
Das Ministerium für Verteidigung, Katastrophenschutz und Sport (VBS) erklärte gegenüber der Bundesregierung, das Weltwirtschaftsforum sei nach wie vor eine „wichtige Plattform für die Schweizer Behörden“, um die Anliegen ausländischer Partner in Wirtschaft und Politik zu vertreten. Es fördert auch die Schweiz als eine Vielzahl von wichtigen Weltereignissen.
Aus diesen Gründen betrachtet die Regierung die Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums als „außergewöhnliches Ereignis“. Es versammelt ungefähr 3.000 Menschen, darunter VIPs, Führungskräfte und spirituelle Führer.
Mehr
Mehr
MENAFN24022021000210011054ID1101655810
Haftungsausschluss: MENAFN stellt die Informationen „wie sie sind“ ohne jegliche Gewährleistung zur Verfügung. Wir übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit der in diesem Artikel enthaltenen Informationen, des Inhalts, der Bilder, Videos, Lizenzen oder der Vollständigkeit, Rechtmäßigkeit oder Zuverlässigkeit der in diesem Artikel enthaltenen Informationen. Wenn Sie Beschwerden oder Urheberrechtsprobleme im Zusammenhang mit diesem Artikel haben, wenden Sie sich bitte an den oben genannten Anbieter.
„Böser Kaffee-Nerd. Analyst. Unheilbarer Speckpraktiker. Totaler Twitter-Fan. Typischer Essensliebhaber.“