Richard Linklaters Film „Hit Man“ eröffnet das Marrakesch Film Festival

Richard Linklaters Film „Hit Man“ eröffnet das Marrakesch Film Festival

Das Internationale Filmfestival von Marrakesch wird mit der Actionkomödie „Hit Man“ von Richard Linklater eröffnet, die ihr Programm von mehr als 70 Filmen bekannt gab, die bekannte Titel mit neuen Einstellungen kombinieren.

Trotz des Konflikts zwischen Israel und der Hamas, der zur Absage vieler anderer Festivals in der Region führte, und des Erdbebens schreitet das Festival mit seiner zwanzigsten Ausgabe voran, die vom 24. November bis 2. Dezember in der alten marokkanischen Stadt stattfinden wird das traf die Region. Land im September.

„Hit Man“, bei dem die Organisatoren nicht sagen wollten, ob Talente anwesend sein werden, wird im Rahmen der Vorführungen auf dem roten Teppich in Marrakesch gezeigt. Der italienische Regisseur Matteo Garrone wird voraussichtlich für Venedigs preisgekröntes Einwanderungsdrama „Io Capitano“ anreisen, und Michele Franco wird kommen, um einen weiteren Venedig-Preisträger vorzustellen: „Memory“ mit Jessica Chastain in der Hauptrolle, die den Hauptspielfilm des Festivals leitet . Jury.

Zur Filmpremiere in Marrakesch werden außerdem „The Mentalist“-Star Simon Baker mit dem politisch aufgeladenen Film „Limbo“ des australischen Regisseurs Evan Sen und Alexander Payne bei der Nahostpremiere seiner in den 1970er Jahren spielenden Komödie „The Holdovers“ erwartet. Mit Paul Giamatti. Der marokkanische Regisseur Faouzi Bensaïdi stellt seinen Film „Sahara“ vor, einen am Western-Genre angelehnten Slapstickfilm, an dem zwei Schuldeneintreiber in Casablanca mitwirken.

Die Jury vergibt den Marrakesh Golden Star Award an einen von 14 Erst- und Zweitspielfilmen im Wettbewerb, der sich der Entdeckung internationaler Talente widmet.

Marrakesch ist ein wichtiges Kulturereignis in Marokko und eines der wenigen internationalen Festivals dieser Größe, bei dem Aufführungen und Meisterkurse kostenlos und für die Öffentlichkeit zugänglich sind.

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Zu den bereits angekündigten besonderen Gästen gehört Martin Scorsese, der als offizieller Sponsor von Atlas Workshops fungieren wird, der Brancheninitiative des Festivals, die darauf abzielt, die Entstehung einer neuen Generation marokkanischer, arabischer und afrikanischer Filmemacher zu fördern und zu unterstützen.

Hier ist das komplette Line-up:

Offizieller Wettbewerb

„Panel & Adama“ (Ramata-Toulay-Se, Frankreich, Senegal, Mali)

„Bye Bye Tiberias“ (Lina Al-Sawalem, Palästina, Frankreich, Belgien, Katar)

„Stadt der Winde“ (Kagvadolam Bourif-Usher, Frankreich, Mongolei, Portugal, Niederlande, Deutschland, Katar)

„Disco Africa: A Madagascar Story“ (Lac Razanagona, Frankreich, Madagaskar, Mauritius, Deutschland, Südafrika)

Schlafsaal (Nehir Tuna, Türkei, Deutschland, Frankreich)

„Reise“ (Una Gunjak, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Serbien, Frankreich, Norwegen, Katar)

„Hunde“ (Kamal Azraq, Marokko, Frankreich, Belgien, Katar, Saudi-Arabien)

„Mutter der Lügen“ (Regisseurnamen, Marokko, Ägypten, Saudi-Arabien, Katar)

„Der andere Sohn“ (Juan Sebastian Quebrada, Kolumbien, Frankreich, Argentinien)

„Phantom Youth“ (Luana Bajrami, Kosovo, Frankreich)

„Gefängnis in den Anden (Felipe Carmona, Chile, Brasilien)

„Silent Roar“ (Johnny Barrington, UK)

„Toole“ (Carolina Markovic, Brasilien, Portugal)

„Tuesday“ (Dayna O. Pocic, USA, Großbritannien)

Konzertangebote

„Wüsten“ (Fawzi Ben Saidi, Frankreich, Deutschland, Marokko, Belgien, Katar).

„Hit Man“ (Richard Linklater, USA)

„Die Reservisten“ (Alexander Payne, USA)

„Limbo“ (Ivan Sen, Australien)

„Made“ (Cedric Kahn, Frankreich)

„Ich bin ein Kapitän“ (Matteo Garrone, Italien, Belgien)

„Memory“ (Michel Franco, Mexiko, USA)

Sonderangebote

„Über getrocknete Kräuter“ (Nuri Bilge Ceylan, Türkei, Frankreich, Deutschland)

„Animalia“ (Sofia Alaoui, Frankreich, Marokko, Katar)

„Das Biest“ (Bertrand Bonello, Frankreich, Kanada)

„Jenseits der Berge“ (Mohamed Ben Attia, Tunesien, Belgien, Frankreich, Saudi-Arabien, Katar)

„La Chimera“ (Alice Rohrwacher, Italien, Frankreich, Schweiz)

„Europa“ (Suddaby-Mertizai, Österreich)

„Eine Erklärung für alles“ (Gabor Reesz, Ungarn, Slowakei)

„Goodbye Julia“ (Mohamed Kordofani, Sudan, Ägypten, Deutschland, Frankreich, Saudi-Arabien, Schweden)

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„Grüne Grenze“ (Agnieszka Holland, Polen, USA, Frankreich, Tschechien, Belgien, Deutschland, Türkei)

„Les Indésirables“ (Les Lages, Frankreich, Belgien)

„Dispersion“ (Sonia Ben Salama, Tunesien, Libanon, Frankreich, Katar)

„Die Natur der Liebe“ (Monia Choukry, Kanada, Frankreich)

„Das gelobte Land“ (Nikolaj Arcel, Dänemark)

„Sarafina!“ (Darryl James Roodt, Südafrika)

„Sidonie in Japan“ (Elise Girard, Frankreich)

„Irdische Verse“ (Ali Asgari, Ali Reza Khatami, Iran)

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