„Resident Evil 4“-Remake sorgt für Begeisterung
So wie Capcoms Remake von „Resident Evil 2“ die höchste Punktzahl aller Spiele aus dem Jahr 2019 hatte MetakritischEs sieht so aus, als könnte das kommende „Resident Evil 4“ dieses Jahr dasselbe tun.
Das Lob für diese neue Version des von der Kritik am meisten gefeierten Eintrags in der Spielereihe ist nahezu universell, da der Titel 93/100 auf PC und PS5 und 91/100 auf Xbox erreicht – und damit leicht in das Gebiet der Anwärter auf das Spiel des Jahres einreiht.
Es sind auch die besten Zahlen der Franchise in den letzten Jahren. Das RE2-Remake von 2019 hat einen Einbruch von 93/91/89, das RE3-Remake von 2020 hat eine niedrigere Punktzahl von 84/79/77 und das brandneue Spiel „Resident Evil Village“ von 2021 erzielt 84/83/83.
Es folgt einige sehr starke, bahnbrechende Remakes wie „Dead Space“ (89/89/87) und „The Last of Us Part I“ (88) zusammen mit „Metroid Prime“ und „The Witcher 3“, die bei 94 sitzen. Jeweils 100.
Während die beiden letzteren unkompliziertere Remakes sind, ist dies ein komplettes Remake in einer neuen Engine und markiert als solches das „neue“ Spiel des Jahres 2023 mit der höchsten Punktzahl, weit hinter dem „Dead Space“-Remake „Hi-Fi Rush“ ( 89) und „Das Vermächtnis von Hogwarts“ (88).
Das „Resident Evil 4“-Remake erzielte außerdem 10/10 Sekunden bei fast dreißig Verkaufsstellen, darunter The Guardian, The Washington Post, Digital Spy, VG247, IGN, TheGamer, Push Square, Game Spot, GamesHub, VGC und mehr.
Als sich das Spiel der Veröffentlichung nähert, stellt sich die offensichtliche Frage, wohin Capcom als nächstes geht. Das weniger respektierte, Koop-zentrierte „Resident Evil 5“ mit seiner zutiefst fragwürdigen Politik, gefolgt vom weithin verhassten „Resident Evil 6“? Gehen sie mit einem Remake des ersten Spiels zurück an den Anfang? Werden sie versuchen, Resident Evil: Code Veronica von Dreamcast in die Moderne zu bringen?
Viel wird vom Verkauf des Remakes des vierten Spiels abhängen, das nächsten Freitag in die Läden kommt.
Quelle: Forbes
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