Rangers und Hips bereiten sich auf einen Kampf zwischen Verein und Land gegen die Schweiz vor, während eine doppelte Auslandsreise zu epischen Schrottplätzen führt

Rangers und Hips bereiten sich auf einen Kampf zwischen Verein und Land gegen die Schweiz vor, während eine doppelte Auslandsreise zu epischen Schrottplätzen führt

Oftmals treten zwei schottische Teams in derselben Woche gegen Teams aus demselben europäischen Land an.

Aber das ist das Schicksal der Rangers- und Hibs-Fans in den entscheidenden Qualifikationsspielen zur Champions League und Europa League gegen Servette bzw. Luzern.

Todd Cantwell und Michael BellBildnachweis: Willy Vass
Lee Johnsons Hibs hofft, das Geschäft zu regeln – obwohl Aston Villa wartetBildnachweis: Kenny Ramsey

Hearts sind auch im Einsatz, gegen die norwegische Mannschaft Rosenborg, wobei Celtic sich natürlich bereits seinen Platz in der Gruppenphase der Champions League gesichert hat.

Aber es ist das Spiel zwischen Schottland und der Schweiz, das die interessantesten Konsequenzen von allen haben könnte.

Die Rangers kämpfen in der dritten Qualifikationsrunde gegen Servet – nachdem in der letzten Runde ein zehnköpfiges Schweizer Team Genk besiegt hatte.

Servette brauchte am Wochenende einen Ausgleich in der 96. Minute, um im Stade Lausanne-Ouchy einen Punkt zu holen, ist aber in dieser Saison in der Schweizer Liga noch ungeschlagen.

Dann liegt es an Hibs, der in den Play-offs der Conference League in zwei Spielen auf den Fünftplatzierten Luzern trifft.

Die Männer von Easter Road empfangen Luzern am Donnerstag, den 10. August, im Easter Road und hoffen, ihren 6:1-Sieg im Rückspiel gegen den andorranischen Minnows Inter Club D’Escaldes zu festigen – aber sie denken nicht mehr an die Liganiederlage gegen St. Mirren.

Der Einstieg in den europäischen Fußball ist für beide Seiten eine große Herausforderung, aber es stehen noch größere Fragen in Form der gemeinsamen Kompetenz auf dem Spiel.

Unter der Annahme, dass Russland auf absehbare Zeit vom europäischen Klubfußball ausgeschlossen bleibt, ist ein zehnter Platz erforderlich, um den direkten Einzug in die Gruppenphase und eine zweite Mannschaft in die Playoffs zu sichern.

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Dies ist mit der Möglichkeit von zwei weiteren Champions-League-Spielen ab dieser Saison verbunden.

Doch nach zwei herausragenden Saisons brachte ein dürftiges Comeback mit 3.500 Punkten im letzten Jahr Schottlands neunten Platz in Gefahr.

Und die Schweiz ist eines von zwei Ländern, die uns derzeit auf den Fersen sind.

Der FC Basel ist zwar ausgeschieden, aber egal, was passiert, drei Mannschaften stehen ihm bereits in der Gruppenphase zur Verfügung.

Und auch Schottland – mit Celtic in der Gruppenphase und den Rangers zumindest in den Europa-League-Gruppen. Im schlimmsten Fall wird Aberdeen in die Gruppen der Europa League absteigen.

in den von Ihnen ausgewählten direkten Parameterbezeichnungen Footballseeding.com – Darunter 4,0 Bonuspunkte für Celtic in der Champions-League-Gruppenphase – Wir haben derzeit 30.650 Punkte gegenüber 29.000 für Österreich und 28.475 für die Schweiz.

Aber Meister Young Boys – zu dem auch Cedric Iten gehört – geht direkt in die Play-off-Runde der Champions League, wohl wissend, dass die Qualifikation für die Gruppenphase in Europa bereits garantiert ist.

Stattdessen hoffen sie auf den Einzug in die Champions League, wobei ihnen nur Slovan Bratislava oder Maccabi Haifa im Weg stehen.

Dann gibt es noch Servette – die auch in die Europa-League-Gruppen aufgenommen werden, wenn sie mit der Gers-Mannschaft nicht klarkommen – und Lugano, die ebenfalls bestätigt sind, nicht schlechter als die Conference-League-Gruppen zu sein.

Es beschränkt sich auf die Top Ten. Bild: FootballSeeding.com

Hier kommen Luzern und Hibs ins Spiel. Es könnte entscheidend sein, die Gewinnpunkte pro Spiel zu kennen, auch wenn die Aussicht, in der nächsten Runde auf Aston Villa zu warten, es unwahrscheinlich macht, dass einer von beiden die Conference-League-Gruppen erreicht.

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Und selbst wenn sie an Servette vorbeikommen, könnte Gers gegen Sturm Graz ein weiteres Schicksalstermin erleben, sollten die Österreicher den PSV schlagen.

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Denn das Weltuntergangsszenario besteht darin, dass uns Österreich und die Schweiz im Strom anspringen.

In einem solchen Szenario würde Schottland vollständig aus den Top 10 verschwinden, was bedeutet, dass sich der Meister und das zweitplatzierte Team der Premier League vorab qualifizieren müssten.

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