Neue Ära |  ILO, Bangladesch und die Schweiz starten ein Reintegrationsprojekt für zurückkehrende Wanderarbeiter

Neue Ära | ILO, Bangladesch und die Schweiz starten ein Reintegrationsprojekt für zurückkehrende Wanderarbeiter

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Die Regierungen von Bangladesch und der Schweiz haben am Sonntag in Zusammenarbeit mit der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ein neues Projekt zur nachhaltigen Wiedereingliederung zurückkehrender Wanderarbeiter gestartet, heißt es in einer Pressemitteilung.

Dies erstreckt sich auf eine langfristige Partnerschaft und das Engagement, integrative und geschlechtersensible politische Rahmenbedingungen mit gestärkten Systemen zu schaffen, um sicherzustellen, dass zurückkehrende Wanderarbeitnehmer nachhaltig wiedereingegliedert werden und weiterhin zum Wachstum und zur Entwicklung des Landes beitragen.

Ziel des Projekts sei es, die Wiedereingliederung zurückkehrender Wanderarbeitnehmer durch Institutionen und einen wirksamen Koordinierungsmechanismus zu unterstützen, der den Arbeitnehmern wirksam Unterstützungsdienste für Beschäftigung und Geschäftsentwicklung bieten könne, heißt es in der Erklärung.

In seiner Begrüßung sagte Muhammad Saif Haq Chowdhury, zusätzlicher Sekretär für Expatriates Welfare and Overseas Employment: „Der Beitrag des Projekts wird enorm und nützlich sein und uns sehr dabei helfen, unsere Fähigkeiten und umfassenden und nachhaltigen Wiedereingliederungssysteme weiterzuentwickeln.“ ‚

Muhammad Mazharul Islam, Nationaler Programmbeauftragter der IAO, gab auf der Veranstaltung einen Überblick über die technische Unterstützung der IAO zum Thema Arbeitsmigration.

Rahnuma Salam Khan, nationaler Projektdirektor der ILO, gab einen Überblick über das „Projekt zur Wiedereingliederung von Wanderarbeitern“.

Shafiqur Rahman Chowdhury, Staatsminister für Wohlfahrt und Beschäftigung im Ausland, sagte bei der Veranstaltung: „Ich schätze die Initiativen unserer ehrenwerten Premierministerin Sheikh Hasina von ganzem Herzen für ihre klugen Schritte und ihre kluge Führung für eine gute Sein und Wohlstand.“ Schutz von Wanderarbeitnehmern. Mein tiefer Dank gilt der ILO und der Schweiz für die Schaffung dieses Daches für verschiedene Interessengruppen und Entwicklungspartner unter der Leitung des Ministeriums für Wohlfahrt und Beschäftigung im Ausland. Ich wünsche dem Projekt viel Erfolg.

„Die Schweiz hat Bangladesch in den letzten 14 Jahren bei der Gestaltung der Struktur der Arbeitsmigrationspolitik des Landes begleitet und wir freuen uns über diese langfristige Partnerschaft“, sagte Corinne Henchoz Benyani, stellvertretende Missionschefin und Leiterin für Zusammenarbeit an der Botschaft von Bangladesch. Schweiz.

„Die ILO ist ein langfristiger Partner Bangladeschs und arbeitet gemeinsam daran, eine nachhaltige Wiedereingliederung von Wanderarbeitnehmern zu erreichen“, sagte Tuomo Poutiainen, IAO-Landesdirektor. „Ich bin sehr optimistisch, dass dieses Projekt politische und institutionelle Rahmenbedingungen für eine verbesserte Regierungsführung schaffen wird.“ Sozialschutz für Migranten und Schaffung eines Weges Es ist klar, dass die Fähigkeiten und Erfahrungen von Wanderarbeitnehmern genutzt werden sollen, was die Wirtschaft des Landes erheblich verbessern wird.

Als besonderer Gast bei der Veranstaltung sagte Tanveer Shakeel Joy, Vorsitzender des Caucus of Parliamentarians on Migration and Development: „Der dreigliedrige Ansatz der IAO hat uns integrativer gemacht.“ Als Parlamentarier arbeiten wir daran, die Stimmen von Migranten über zivilgesellschaftliche Organisationen und Basiserfahrungen in unsere nationale Politik einzubringen. Als Vorsitzender des Parlamentarischen Ausschusses für Migration und Entwicklung glaube ich, dass solche Initiativen uns zu einer sicheren Migration und nachhaltigen Wiedereingliederung führen werden.

„Wir haben bereits an verschiedenen Interventionen zur Arbeitsmigration gearbeitet, einschließlich der Wiedereingliederung mit technischer Unterstützung durch die ILO. Wir haben bereits einige Lehren aus unseren vergangenen und aktuellen Erfahrungen gezogen, die bei der Umsetzung dieses Projekts berücksichtigt werden.“ „Das besondere Projekt liegt in seiner Bedeutung. Für die Nachhaltigkeit verfügen wir über starke rechtliche und politische Grundlagen, die noch nicht vollständig umgesetzt wurden. Ich hoffe, dass dieses Projekt ein gutes Beispiel für gemeinsame Bemühungen sein wird“, sagte Mohamed Ruhul, Minister für Expatriates Welfare und Overseas Employment Affairs Amin.

An der Projektstart- und Stakeholder-Outreach-Zeremonie nahmen auch Parlamentsabgeordnete, Vertreter von Regierungen, Entwicklungspartnern, UN-Agenturen, Sozialpartnern, Arbeitnehmer- und Arbeitgeberverbänden, dem Privatsektor einschließlich Personalvermittlern, der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft und den Medien teil.

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