Nach Angaben der Polizei wurden fünf der sechs vermissten Skifahrer tot in der Schweiz aufgefunden
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Die Skifahrer, fünf Mitglieder derselben Familie, verschwanden am Samstag rund um den Berg Tite Blanche auf der Straße Zermatt-Arola, in der Nähe des Matterhorns, das die Grenze zwischen der Schweiz und Italien überspannt.
Fünf Skilangläufer, die während einer Skitour in der Schweiz vermisst wurden, wurden tot aufgefunden, während die Suche nach einem sechsten Skifahrer weitergeht, teilte die Polizei am Montag, 11. März, in einer Erklärung mit.
Die Skifahrer, fünf Mitglieder derselben Familie, wurden am Samstag rund um den Berg Tete Blanche auf der Straße Zermatt-Arola in der Nähe des Matterhorns, das die Grenze zwischen der Schweiz und Italien überspannt, vermisst.
Die Polizei sagte, die Leichen seien am Sonntag im Sektor Tete Blanche entdeckt worden.
Laut einer früheren Polizeiaussage sind die Skater zwischen 21 und 58 Jahre alt. Fünf von ihnen gehören derselben Familie aus dem Kanton Wallis an, während die sechste Person aus dem Kanton Freiburg stammt.
Zur Identität der tot aufgefundenen Personen machte die Polizei keine Angaben.
Zermatt ist ein beliebter Ferienort in den Bergen, der für sein Skifahren berühmt ist und Touristen aus der ganzen Welt anzieht. – Rappler.com
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