Modelldrohnen aus der Schweiz an Bienenschwärmen

Modelldrohnen aus der Schweiz an Bienenschwärmen

Ein internationales Forschungsteam in der Schweiz hat Modellbienen genommen, um einen Schwarm kollaborativer und 3D-gedruckter Drohnen zu entwickeln.

Unter menschlicher Kontrolle arbeiten diese fliegenden Roboter als Team, um Materialien in 3D zu drucken, um Strukturen im Flug zu bauen oder zu reparieren.

Eine neue Methode für den 3D-Druck verwendet fliegende Roboter, bekannt als Drohnen, die Massenbaumethoden verwenden, die von Naturbauern wie Bienen und Wespen inspiriert sind, so die Forscher Schweizer Regierung.

Das System namens Aerial Additive Manufacturing (Aerial-AM) umfasst eine Flotte von Drohnen, die nach einem einzigen Schema zusammenarbeiten.

Es besteht aus BuilDrones, das Materialien im laufenden Betrieb ablagert, und ScanDrones-Qualitätskontrolle, die die Produktion von BuilDrones kontinuierlich misst und die nächsten Fertigungsschritte lernt.

Die Forscher sagen, dass der 3D-Druck während des Fluges im Gegensatz zu alternativen Methoden Türen öffnet, die zu einer Fertigung und Konstruktion vor Ort an schwer zugänglichen oder gefährlichen Orten führen werden, wie z. B. im Katastrophenschutz, in hohen Gebäuden oder in der Infrastruktur.

Die Forschung wurde von Professor Mirko Kovac vom Imperial Department of Aeronautics und dem Empa Center for Materials and Technology for Robotics geleitet.

„Wir haben zumindest im Labor die Idee demonstriert, dass Drohnen autonom und im Tandem arbeiten können, um Gebäude zu bauen und zu reparieren“, sagte Professor Kovac.

„Diese skalierbare Lösung kann beim Bau und bei der Reparatur in schwer zugänglichen Bereichen wie Hochhäusern helfen“, fügte er hinzu.


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