Kryptographie: Auf dem Weg zu einer strengen Regulierung in der Schweiz
Freitag, 17. Mai 2024 ▪
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Was ist Transparenz für virtuelle Währungen? Die Schweiz ist dabei, diese Frage zu beantworten, indem sie internationale Standards für die Steuerberichterstattung zu Kryptowährungen übernimmt. Da das Land den Beitritt zum Crypto Asset Reporting Framework (CARF) erwägt, hat der Schweizer Bundesrat eine öffentliche Konsultation gestartet, um die Meinungen der Bürger zu dieser Entscheidung einzuholen. Ein weiterer Schritt im weltweiten Kampf gegen Steuerhinterziehung.
Die Schweiz setzt sich für mehr Steuertransparenz bei Kryptowährungen ein
Die Schweiz, eines der Länder, in denen Bitcoin (BTC) führend ist, bereitet sich auf die Einführung vor Globale Steuerberichtsstandards für Kryptowährungen. Aus dieser Perspektive plant das Land den Beitritt zum Crypto Asset Reporting Framework (CARF), um die Transparenz im Finanzsektor zu erhöhen. Deshalb startet der Schweizer Bundesrat, die höchste Behörde des Landes, eine Initiative Öffentliche Konsultation Um die Meinungen und Berichte der Bürger zu diesem Thema zu sammeln Cointelegraph.
CARF möchte schaffen Gemeinsame Regeln für die Steuermeldung von KryptoassetsDadurch wird eine faire Behandlung zwischen diesen neuen Währungsformen und traditionellen Vermögenswerten gewährleistet. Dieser Ansatz ist Teil einer weltweiten Anstrengung zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung.
Auch die Schweiz baut ihre Reichweite aus Bekenntnis zur Steuertransparenz Durch die Überlegung, der Automatic Exchange of Information Initiative (AEOI) beizutreten, einer Initiative zur Zusammenarbeit zwischen internationalen Steuerverwaltungen. Dieses von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der Gruppe der Zwanzig (G20) initiierte Projekt wird voraussichtlich ab dem 1. Januar 2026 umgesetzt.
Stärkung der Steuerkontrolle
In der Tat die Schweiz Seit 2014 Unterzeichner des OECD Common Reporting Standard (CRS)., überprüft seine Vorschriften, um das Crypto Asset Reporting Framework (CARF) in Bezug auf Krypto-Assets aufzunehmen. Der Schweizer Bundesrat bestätigte, dass diese Initiative darauf abzielt, die schrittweise Regulierung des Kryptowährungsmarktes im Land zu verbessern, und wies darauf hin, dass sie die Glaubwürdigkeit und den Ruf des Schweizer Finanzplatzes stärken werde.
Diese Entscheidung folgt auf den kanadischen Bundeshaushalt, der vorsieht, dass das Land bis 2026 auch den CARF einführen wird. Dieser Rahmen würde sich durchsetzen Neue Meldepflichten für Krypto-Anbieterwie Kryptowährungsbörsen und Betreiber von Geldautomaten für Krypto-Assets.
Wenn diese Vorschriften in Kraft treten, müssen Einzelpersonen und Unternehmen in Kanada, einem Land, das für seine strengen Kryptowährungsvorschriften bekannt ist, alle Transaktionen mit Kryptowährungen der Canada Revenue Agency melden, sei es mit Fiat-Währungen oder zwischen Krypto-Assets selbst.
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