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Eine HIPAA-Verletzung am Arbeitsplatz kann als eine Situation definiert werden, in der die persönlichen Gesundheitsinformationen einer Person ohne Erlaubnis verarbeitet oder abgerufen werden. Dies kann passieren, wenn ein Mitarbeiter keine angemessenen Vorkehrungen zum Schutz seiner Gesundheitsdaten trifft, wenn ein Dritter auf Daten missbräuchlich zugreift oder wenn die Organisation keine angemessenen Sicherheitsvorkehrungen trifft. entsprechend HIPAA-GrundlagenArbeitgeber müssen jedoch Maßnahmen ergreifen, um die persönlichen Gesundheitsinformationen ihrer Mitarbeiter zu schützen, und Verstöße können mit schweren Strafen rechnen. Wenn Sie befürchten, dass Ihr Arbeitgeber gegen den HIPAA-Schutz verstoßen hat, können Sie sich diesbezüglich gerne helfen lassen. Ein erfahrener Anwalt kann die Situation beurteilen und Ihnen helfen, Maßnahmen zum Schutz Ihrer Rechte zu ergreifen.
Unabhängig von der Ursache kann jeder Verstoß gegen den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) schwerwiegende Folgen für die betroffene Person haben. Wenn beispielsweise die Gesundheitsdaten eines Mitarbeiters kompromittiert werden, besteht die Gefahr von Identitätsdiebstahl und anderem Betrug. Wenn der Arbeitgeber den Verstoß entdeckt, können ihm rechtliche Strafen drohen, weil er keine angemessenen Maßnahmen zum Schutz der Daten seiner Mitarbeiter ergriffen hat. Unabhängig davon, mit welcher Art von Informationen Sie täglich zu tun haben – von Ihrem Gehalt bis hin zu verschreibungspflichtigen Medikamenten – stellen Sie sicher, dass Sie alle notwendigen Vorkehrungen treffen, um sie vor neugierigen Blicken und böswilligen Akteuren zu schützen. Und wenn Sie potenzielle HIPAA-Verstöße an Ihrem Arbeitsplatz bemerken, zögern Sie nicht, um Hilfe zu bitten. Nach den Grundsätzen von HIPAA kann ein Verstoß gegen HIPAA schwerwiegende Folgen für die betroffene Person haben. Einige HIPAA-Verstöße können Folgendes umfassen:
1. Weitergabe geschützter Gesundheitsinformationen ohne Patientenerlaubnis:
Eine HIPAA-Verletzung am Arbeitsplatz kann auftreten, wenn eine Person geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) ohne die Erlaubnis des Patienten weitergibt. Dies umfasst den unbefugten Zugriff, die Offenlegung, das Kopieren oder die unbefugte Nutzung von geschützten Gesundheitsinformationen. Verstöße können auch auftreten, wenn eine Person die HIPAA-Standards zum Schutz von PHI nicht einhält. Wenn eine Organisation einen Verstoß gegen den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) begeht, kann sie mit erheblichen Strafen rechnen, darunter Geldstrafen und/oder der Ausschluss von der Teilnahme an staatlichen Gesundheitsprogrammen. In einigen Fällen können Personen, die an der Organisation beteiligt sind, persönlich für Schäden haftbar gemacht werden, die durch die Verletzung verursacht wurden. Daher ist es wichtig, dass Organisationen ihre Verantwortung ernst nehmen, geschützte Gesundheitsinformationen zu schützen und alle HIPAA-Anforderungen einzuhalten.
2. Nichtbeachtung der Vertraulichkeit geschützter Gesundheitsinformationen:
Wenn eine Person ihre Gesundheitsinformationen nicht vor unbefugtem Zugriff, Offenlegung oder Verwendung am Arbeitsplatz schützt, kann dies eine Verletzung des HIPAA darstellen. Diese Art von Verstoß kann schwerwiegende Folgen für den Arbeitnehmer haben, einschließlich möglicher Bußgelder und/oder strafrechtlicher Anklagen. Um sicherzustellen, dass ihre Gesundheitsinformationen vertraulich bleiben, sollten Mitarbeiter Maßnahmen wie den Passwortschutz ihrer Dateien ergreifen und sensible Informationen nicht an unbefugte Personen weitergeben. Gemäß den HIPAA-Grundlagen dürfen Organisationen von Mitarbeitern nicht verlangen, dass sie ihre Passwörter preisgeben, um auf ihre Gesundheitsinformationen zuzugreifen.
3. Manipulation geschützter Gesundheitsinformationen:
Eine weitere HIPAA-Verletzung kann auftreten, wenn jemand bei der Arbeit geschützte Gesundheitsinformationen ändert, zerstört oder manipuliert. Dazu gehören das Ändern von Datensätzen ohne Zustimmung des Patienten, der unbefugte Zugriff auf PHI und das Kennzeichnen von PHI als Nicht-Patienten. Verstöße können zu hohen Bußgeldern des US-Gesundheitsministeriums sowie einer möglichen Gefängnisstrafe führen. Eine weitere potenzielle HIPAA-Verletzung tritt auf, wenn eine Person ihre Gesundheitsinformationen in irgendeiner Weise manipuliert. Dies kann das Ändern oder Entfernen von Informationen oder das Manipulieren von Daten in irgendeiner Weise umfassen. Wenn ein Mitarbeiter den Verdacht hat, dass seine Gesundheitsdaten manipuliert wurden, muss er den Vorfall unverzüglich seinem Vorgesetzten melden.
4. Nichteinhaltung von Zahlungs- und Sicherheitsstandards für Gesundheitsinformationen:
Eine Schlüsselbestimmung des Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) besagt, dass Gesundheitsdienstleister beim Umgang mit geschützten Gesundheitsinformationen Zahlungs- und Sicherheitsstandards einhalten müssen. Dies bedeutet sicherzustellen, dass alle elektronischen Datenübertragungen verschlüsselt sind, dass alle Aufzeichnungen ordnungsgemäß vor unbefugtem Zugriff geschützt sind und dass alle Zahlungen über sichere Kanäle erfolgen. Wenn der Arbeitgeber diese Standards nicht erfüllt, kann er von HHS mit einer Geldstrafe belegt werden oder mit anderen Strafen wie der Aussetzung oder Beendigung der Beziehung zum Gesundheitsdienstleister rechnen.
5. Fehlen eines sicheren elektronischen Systems, das PHI verarbeiten kann:
HIPAA verlangt, dass alle Gesundheitsdienstleister ein sicheres elektronisches System unterhalten, das geschützte Gesundheitsinformationen verarbeiten kann. Dieses System muss in der Lage sein, die Privatsphäre von Patienteninformationen zu schützen und unbefugten Zugriff zu verhindern. Wenn Ihre Organisation nicht über ein sicheres geschütztes Gesundheitsinformationssystem verfügt, handelt es sich möglicherweise um einen Verstoß HIPAA. Mit anderen Worten, das System ist nicht ordnungsgemäß vor unbefugtem Zugriff, Verwendung oder Offenlegung geschützt. Wenn ein Mitarbeiter erfährt, dass seine PHI durch diese Art von Verletzung misshandelt werden, ist er möglicherweise um seine Privatsphäre besorgt und kann dadurch emotionalen Stress erleiden.
6. Personal, das nicht richtig in Bezug auf HIPAA und seine Vorschriften geschult wurde:
Es gibt eine Reihe von HIPAA-Verstößen am Arbeitsplatz, die zu rechtlichen Schritten führen können. Einer der häufigsten HIPAA-Verstöße ist, dass das Personal nicht richtig darin geschult ist, wie man die Gesetze einhält. Dies kann zu Datenschutzverletzungen und anderen Problemen führen, die den Ruf eines Unternehmens schädigen könnten. Mitarbeiter sollten sich ihrer Rechte und Pflichten in Bezug auf HIPAA bewusst sein und darin geschult werden, wie sie personenbezogene Daten richtig schützen. Wenn eine Organisation diese Vorkehrungen nicht trifft, drohen ernsthafte Strafen. Wenn ein Mitarbeiter ohne angemessene Schulung gegen die HIPAA-Vorschriften verstößt, kann die Organisation für Schäden haftbar gemacht werden. Aus diesem Grund ist es für Unternehmen wichtig sicherzustellen, dass ihre Mitarbeiter mit den neuesten HIPAA-Compliance-Anforderungen auf dem Laufenden sind.
7. Keinen unbefugten Zugriff auf PHI zu melden:
Wenn Sie feststellen, dass jemand unbefugten Zugriff auf Ihre personenbezogenen Gesundheitsinformationen (PHI) hat, sind Sie gesetzlich verpflichtet, diesen Vorfall dem Personal Health Information Security Officer Ihrer Organisation zu melden. Dies wird als HIPAA-Verletzungsmeldung bezeichnet. Wenn Sie den unbefugten Zugriff nicht melden, stellt dies einen weiteren Verstoß dar, für den Sie möglicherweise für die durch den unbefugten Zugriff verursachten Schäden verantwortlich sind. Das Melden eines HIPAA-Verstoßes ist nicht nur deshalb wichtig, weil es zum Schutz Ihrer PHI beiträgt, sondern auch, weil es dazu beitragen kann, die Verantwortlichen zu bestrafen. Das Versäumnis, einen unbefugten Zugriff zu melden, kann zu Disziplinarmaßnahmen führen, einschließlich der Kündigung des Arbeitsverhältnisses. Wenn Ihnen also ein unbefugter Zugriff auf Ihre PHI bekannt wird, melden Sie dies unbedingt sofort.
8. Verlorene oder gestohlene Geräte:
Einer der häufigsten HIPAA-Verstöße am Arbeitsplatz ist der Verlust oder Diebstahl von Ausrüstung. Dies kann alles von Laptops über Smartphones bis hin zu Tablets umfassen. Wenn das Gerät verloren geht oder gestohlen wird, kann dies die Arbeitsproduktivität des Besitzers ernsthaft beeinträchtigen und zum Hacken von Informationen führen. Damit Unternehmen das Risiko von HIPAA-Verstößen verringern können, müssen sie Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Geräte ordnungsgemäß gesichert sind und sich die Mitarbeiter ihrer Verantwortung für die Sicherheit ihrer Geräte bewusst sind. Wenn Sie vermuten, dass ein Gerät gestohlen wurde oder verloren gegangen ist, sollten Sie Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass Ihre Daten sicher sind. Möglicherweise möchten Sie einen Polizeibericht einreichen, Ihr Gerät mit einem Passwort sperren und Ihr Konto auf verdächtige Aktivitäten überwachen. Wenn Sie glauben, dass Ihre Privatsphäre als Patient infolge eines Geräteverlusts oder -diebstahls verletzt wurde, haben Sie gemäß den Grundsätzen von HIPAA das Recht, eine Beschwerde bei Ihrem Arbeitgeber einzureichen.
Abschließende Gedanken:
Wenn es um die HIPAA-Compliance geht, müssen sich Arbeitgeber der Vielzahl von HIPAA-Verstößen bewusst sein, die am Arbeitsplatz auftreten können. Obwohl diese Verstöße schwerwiegend sein können, können sie oft ohne rechtliche Konsequenzen korrigiert werden. Wenn jedoch festgestellt wird, dass ein Arbeitgeber einen Verstoß gegen den Health Insurance Portability and Accountability Act (HIPAA) begangen hat, können ihm Bußgelder und andere Strafen drohen. Daher ist es wichtig, dass Arbeitgeber proaktive Schritte unternehmen, um die Einhaltung der HIPAA-Vorschriften sicherzustellen.
Indem Sie die HIPAA-Vorschriften befolgen, können Sie Ihre Mitarbeiter schützen und ihre Sicherheit bei der Arbeit am Arbeitsplatz gewährleisten. Achten Sie darauf, alle HIPAA-Verstöße zu verfolgen, die Ihre Mitarbeiter möglicherweise begehen. Gemäß den Grundsätzen von HIPAA haben Sie das Recht, eine Beschwerde gegen eine Organisation einzureichen, wenn Sie glauben, dass Ihre Privatsphäre als Patient am Arbeitsplatz verletzt wurde.
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