In der Schweiz beginnt der Bau des Gléresse-Tunnels

In der Schweiz beginnt der Bau des Gléresse-Tunnels

Der zweigleisige Tunnel beseitigt den Engpass auf der Strecke Lausanne–Bayenne.

Der Bau des 2,13 Kilometer langen zweigleisigen Gléresse-Tunnels in Bern hat begonnen, der den letzten eingleisigen Abschnitt zwischen La Neuveville und Touen auf der Strecke Lausanne-Belle/Bayen entfernen wird.

Der Spatenstich erfolgte am 12. April im Beisein des Regierungsrats des Kantons Bern, Herrn Christoph Neuhaus, der stellvertretenden Direktorin des Bundesamtes für Verkehr, Frau Anna Barbara Raymond, und der Direktorin der Infrastruktur der Schweizerischen Bundesbahnen ( SBB), Herrn Peter Kommer.

Der Tunnel wurde in irgendeiner Form seit 1942 vorgeschlagen, das aktuelle Projekt wurde jedoch erst 2013 gestartet. Der Tunnel wird den Bau eines 4,5 km langen zweigleisigen Abschnitts ermöglichen, der eine halbstündige Fahrplaneingabe ermöglichen und auch ermöglichen wird Dienste, um im Falle einer Störung schneller zum Normalzustand zurückzukehren. Der Tunnel wird parallel zum Autobahntunnel N5 verlaufen und an der Notfallausstellung teilnehmen, die für den Straßentunnel gebaut wurde.

Das Projekt wird rund 431 Millionen Schweizer Franken (462 Millionen US-Dollar) kosten und wird durch den im Februar 2014 genehmigten Rail Infrastructure Fund (FIF) finanziert. Der Bahnhof Duane wird im Rahmen des Projekts modernisiert, wobei Bahnsteige erhöht und Rampen zur Verbesserung installiert werden Zugriff.

Das Projekt umfasst auch den Rückbau der bestehenden eingleisigen Strecke, was den Bau von rund 31.000 Quadratmetern ermöglicht2 von Grünflächen für die lokale Gemeinschaft.

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Die Vorarbeiten für das Projekt begannen Ende 2021, darunter die Neutrassierung des Gleises und der Vorgrabung des westlichen Zugangs. Die Arbeiten werden mit dem Bau eines Schneid- und Abdecktunnels bis in den Sommer hinein fortgesetzt, während der vollständige Tunnelvortrieb mit konventionellen Sprengtechniken im Jahr 2023 beginnen wird.

Es werden Maßnahmen ergriffen, um die Beeinträchtigungen der Anwohner zu verringern, wie z. B. die Installation von Lärmschutzwänden mit schallabsorbierenden Platten in wichtigen Baubereichen. Auch die Nachtarbeit wird auf ein Minimum reduziert.

Der Tunnel soll voraussichtlich im Dezember 2026 eröffnet werden.

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