Geld von Indern in Schweizer Banken: Die Regierung bittet die Schweizer Behörden um Details

Geld von Indern in Schweizer Banken: Die Regierung bittet die Schweizer Behörden um Details

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Daneben könnten die Kapitalerhöhung einer Schweizer Tochtergesellschaft in Indien und die Erhöhung der Verbindlichkeiten aus bestehenden derivativen Finanzinstrumenten weitere mögliche Gründe für diesen Einlagensprung sein, erklärte das Ministerium.

„Die Schweizer Behörden wurden gebeten, die relevanten Fakten sowie ihre Ansichten zu den möglichen Gründen für die Zunahme/Abnahme darzulegen…“

Der automatische Informationsaustausch in Steuerangelegenheiten zwischen der Schweiz und Indien ist seit 2018 in Kraft.

In diesem Rahmen wurden erstmals im September 2019 detaillierte Finanzinformationen zu allen in Indien ansässigen Personen mit Konten bei Schweizer Finanzinstituten seit 2018 an die indischen Steuerbehörden übermittelt und werden jährlich folgen.

Das Ministerium sagte, dass der Austausch von Finanzkontoinformationen zu den Einwohnern jedes Landes zwischen den beiden Ländern in den Jahren 2019 und 2020 stattfand.

„Angesichts der bestehenden rechtlichen Regelung zum Austausch von Finanzkontoinformationen (die eine erhebliche abschreckende Wirkung auf Steuerhinterziehung durch stille Vermögenswerte im Ausland hat) scheint kein nennenswertes Potenzial für eine Erhöhung der Einlagen bei Schweizer Banken gegenüber den stillen“ Einkommen der indischen Bevölkerung.“

Gemäss Daten der Schweizerischen Nationalbank (SNB) beliefen sich die Gelder indischer Kunden bei Schweizer Banken Ende 2019 auf 899 Millionen Schweizer Franken (Rs 6,625 Mrd.), wobei der Anstieg im Jahr 2020 einen zweijährigen Abwärtstrend widerspiegelt.

Gesamtbetrag von CHF 2.554.7 Mio. (20’706 Mrd. Rupien), von der SNB als «Gesamtverbindlichkeiten» gegenüber Schweizer Banken oder «Abgrenzungen» gegenüber ihren indischen Kunden Ende 2020 beschrieben, davon CHF 503.9 Mio. (mehr als 4.000 Mrd. Rupien) ) ) in Kundeneinlagen, CHF 383 Millionen (über Rs 3’100 crore) gehalten von anderen Banken, CHF 2 Millionen (Rs 16,5 crore) durch Agenten oder Trusts und die höchste Komponente von CHF 1’664,8 Millionen (rund 13’500 crore) crore) als sonstige Beträge Verbindlichkeiten gegenüber Kunden in Form von Obligationen, Wertpapieren und verschiedenen anderen Finanzinstrumenten.

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Während die als „Kundenkontoguthaben“ klassifizierten Gelder von 550 Millionen Franken Ende 2019 tatsächlich gesunken sind und sich die Mittel über Agenten von 7,4 Millionen Franken mehr als halbiert haben, sind die Gelder bei anderen Banken von 88 Millionen Franken stark gestiegen in dieser Zeitspanne.

(Der Titel und das Bild für diesen Bericht wurden möglicherweise nur vom Business Standard-Team überarbeitet; der Rest des Inhalts wird automatisch aus einem freigegebenen Feed generiert.)

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