Erstmals übersteigt die Bevölkerungszahl der Schweiz die Neun-Millionen-Marke

Erstmals übersteigt die Bevölkerungszahl der Schweiz die Neun-Millionen-Marke

Laut offizieller Statistik wird die Schweiz immer voller. © Keystone / Salvatore De Nolfi

Ende Juni lebten erstmals in der Geschichte mehr als neun Millionen Menschen in der Schweiz – genau 9.006.664 waren es. Hierzu zählen nicht nur ständige Einwohner, sondern auch nicht ständige Ausländer, etwa Asylbewerber.

Dieser Inhalt wurde am 20. September 2023 um 11:36 Uhr veröffentlicht


Keystone-SDA

Die ständige Wohnbevölkerung aus Einheimischen und Ausländern betrug Ende des ersten Halbjahres 2023 8.902.308 Personen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Mittwoch mitteilte. Etwa 2.369.382 Personen besaßen ausländische Pässe.

Zur ständigen Wohnbevölkerung zählen Schweizer Einwohner und alle Personen mit einer gültigen Aufenthaltsbewilligung, die sich seit mindestens 12 Monaten in der Schweiz aufhalten. Damit gehören auch diejenigen zu dieser Bevölkerungsgruppe, die mit ihrem S-Status Schutz vor der Ukraine benötigen. Ende Juni zählte das BFS 45.405 Personen in dieser Erkrankung.

Gemäss bisherigen Angaben des BFS sind bis zum 30. Juni 47’200 Ausländer in die Schweiz eingewandert, die meisten davon aus EU/EFTA-Staaten. Gründe sind nach Angaben der Bundesregierung eine starke Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt und eine strukturell niedrige Arbeitslosenquote.

Per Ende des ersten Halbjahres belief sich die nichtständige Wohnbevölkerung auf 104’356 Personen, wie das BFS weiter mitteilte. Zu diesem Bevölkerungsteil zählen Asylbewerber mit einem Aufenthalt von weniger als 12 Monaten sowie Ausländer, die über eine kurzfristige Aufenthaltserlaubnis für weniger als 12 Monate verfügen.

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