Ein weiterer Fall von Affenpocken in Jamaika bestätigt

Ein weiterer Fall von Affenpocken in Jamaika bestätigt

Das Ministerium für Gesundheit und Wellness berichtet, dass ein zweiter Fall von Affenpocken in Jamaika bestätigt wurde.

Während die Weltgesundheitsorganisation am Freitag erklärte, Affenpocken seien eine globale Pandemie

Das Ministerium sagte in einer Erklärung: „Dies ist ein weiterer importierter Fall eines männlichen Reisenden, der kürzlich aus New York (in den Vereinigten Staaten) auf die Insel zurückgekehrt ist. Der Patient befindet sich jetzt in Isolation und in einem stabilen Zustand. Der Fall wird untersucht und Die Kontaktverfolgung hat begonnen.“

In der Zwischenzeit sagte das Ministerium, die Jamaikaner seien erneut aufgefordert, wachsam zu bleiben, indem sie ihr Engagement für Maßnahmen zur Infektionsprävention für COVID-19 verstärken, die die Ausbreitung von Affenpocken wirksam reduzieren. Zu den Maßnahmen gehörten häufiges Händewaschen/Desinfektion, das Tragen von Masken und körperliche Distanzierung.

Das Ministerium sagte weiter, dass die Ausbreitung von Affenpocken auftreten kann, wenn eine Person in engem Kontakt mit einem infizierten Tier oder einer infizierten Person steht.

Sie erklärte, dass eine Übertragung von Mensch zu Mensch erfolgen kann durch:

• Direkter Kontakt mit den Läsionen oder Hautkrusten von Affenpocken.

• Kontaminierte persönliche Gegenstände wie Kleidung, Bettwäsche oder Handtücher, die von einer infizierten Person verwendet werden. Und die

• Atemtröpfchen durch Husten oder Niesen einer Person mit Affenpockenausschlag.

Laut Gesundheitsbehörden sind die Symptome von Affenpocken normalerweise leicht bis mittelschwer und umfassen Fieber, starke Kopfschmerzen, geschwollene Lymphknoten, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen und/oder Hautausschlag.

Personen aus der Öffentlichkeit, bei denen diese Warnzeichen auftreten, wird empfohlen, sich sofort zu isolieren und vor dem Besuch das Gesundheitszentrum oder den Arzt zu kontaktieren.

Weitere Informationen zu Affenpocken erhalten die Öffentlichkeit auf der Website des Gesundheitsministeriums (www.moh.gov.jm) oder beim Gesundheitsamt der Diözese.

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