Ein gewaltiger Steinschlag in der Schweiz hat nur wenige Zentimeter von einem kleinen Dorf entfernt aufgehört
Ein kleines Bergdorf in der Schweiz entging nur knapp einer Katastrophe, nachdem ein gewaltiger Steinschlag nur wenige Zentimeter von seinen Gebäuden entfernt zum Stillstand kam.
Am 12. Mai evakuierten die Behörden alle 86 Einwohner – plus Kühe – von Brienz, nachdem Wissenschaftler vor einem drohenden Erdrutsch gewarnt hatten.
Und am Donnerstag, dem 15. Juni, fielen zwei Drittel der Steine des Berges zu Boden.
Nach Angaben der Behörden fielen mehr als zwei Millionen Kubikmeter Gestein.
Glücklicherweise liegen bislang keine Schadensmeldungen vor.
Die Behörden sagen, dass die verbleibenden 1 Million Kubikmeter Gestein noch unbefestigt sind und die Bewohner warten müssen, bevor sie nach Hause zurückkehren.
Beamte sagen, dass sich der Berg und die Felsen darauf seit der letzten Eiszeit bewegt haben, aber die Bewegung hat sich in den letzten Monaten beschleunigt, möglicherweise aufgrund des Klimawandels.
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