Die Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Ausland reduziert den Arbeitskräftemangel in der Schweiz

Die Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Ausland reduziert den Arbeitskräftemangel in der Schweiz

Laut Schweizer Behörden hat die Arbeitsmigration aus dem Ausland der Schweiz geholfen, mit dem Arbeitskräftemangel in verschiedenen Sektoren fertig zu werden. Es wurde jedoch betont, dass die Freizügigkeit wichtig bleibt, um den Bedarf zu decken.

Die Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Ausland hilft, dies zu entschärfen. Die Personenfreizügigkeit bleibt wichtig, um den Bedarf an Arbeitskräften bedarfsgerecht zu decken, wie der diesjährige Bericht der Beobachtungsstelle der Personenfreizügigkeitskonvention unter anderem am Beispiel des IT-Berufs zeigt. Das geht aus einer Mitteilung des Staatssekretariats für Wirtschaft hervor.

Das Schweizer Wirtschaftssekretariat sagte in einer seiner neusten Medienmitteilungen, dass Arbeitnehmer aus dem Ausland die Auswirkungen der Krise auf dem Arbeitsmarkt stärker zu spüren bekommen als einheimische Arbeitnehmer.

Mit der wirtschaftlichen Erholung haben sich die Arbeitsmarktergebnisse jedoch für alle Bevölkerungsgruppen schnell verbessert, berichtet SchengenVisaInfo.com.

Trotz der wirtschaftlichen Erholung und der Erfolge beim Abbau der Arbeitslosigkeit stellte das Sekretariat fest, dass Unternehmen in verschiedenen Sektoren immer noch über Schwierigkeiten bei der Suche nach qualifizierten Arbeitskräften berichten.

In allen Branchen werden ausländische Arbeitskräfte im Bereich der Informationstechnologie dringend benötigt. Die Nachfrage nach IT-Fachkräften in der Schweiz ist in den letzten Jahren aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung besonders gestiegen.

Das Sekretariat erklärt es „Das einheimische Arbeitskräftepotenzial in diesen Berufen ist nahezu vollständig ausgeschöpft.“ Letzteres weist darauf hin, dass die Erwerbsbeteiligung im Berufsfeld im Jahr 2021 bei 92,2 Prozent lag, während die Arbeitslosenquote bei 1,6 Prozent lag.

Was die Arbeitnehmer im Ausland betrifft, so wurde bekannt, dass sie mittlerweile fast ein Drittel der IT-Mitarbeiter ausmachen.

Die Behörden betonen, dass die Migration aus Drittstaaten über das Quotensystem in schnell wachsenden Berufen besonders wichtig ist, auch wenn sie aus makroökonomischer Sicht einen kleinen Teil der aktiven Beschäftigung von Arbeitnehmern ausmachen.

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„Dies deutet darauf hin, dass Beschäftigungsmöglichkeiten im Rahmen der Personenfreizügigkeit bei unterschiedlichen Berufsbildern oft ausgeschöpft sind und Fachkräfte oft aus der Ferne hinzugezogen werden müssen“, Das Sekretariat ergänzt.

Während die Schweiz nach wie vor qualifizierte und hochqualifizierte Arbeitskräfte aus dem Ausland benötigt, nimmt der Wettbewerb täglich zu.

Das Sekretariat erklärt, dass es entscheidend sei, dass sich die Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern als bessere Option für Arbeitnehmer aus dem Ausland erweise, da der Wettbewerb in den kommenden Jahren voraussichtlich noch weiter zunehmen werde.

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