Die Weiterentwicklung der digitalen ID hat Dänemark an die Spitze der Rangliste der Wettbewerbsfähigkeit gebracht
Internationales Institut für Managemententwicklung (IMD)IMD) Die Ausgabe 2022 des Digital Competitiveness World Ranking Report, wobei die Ranglisten erheblich von der Reife digitaler Identitätsökosysteme beeinflusst werden.
Das vom Global Competitiveness Center (WCC) des IMD veröffentlichte Dokument stellt fest, dass digital wettbewerbsfähige Volkswirtschaften Cybersicherheitsmaßnahmen sowohl für den öffentlichen als auch für den privaten Sektor als oberste Priorität ansehen.
Gleichzeitig ist die Bericht Es rät interessierten Volkswirtschaften, eine robuste Digitalisierungs-Roadmap für gleichberechtigte Investitionen in Talente, Ausbildung, Bildung, wissenschaftliche Schwerpunkte sowie Forschung und Entwicklung zu entwickeln.
Die wiederholte Forschungsarbeit, die seit 2017 läuft, liefert eine Liste von 63 Ländern, die anhand von 54 Kriterien danach eingestuft werden, wie gut ihre Volkswirtschaften neue Technologien erforschen.
„Dieses Ranking beschreibt die Bedeutung nationaler Faktoren bei der Erklärung der digitalen Transformation von Unternehmen und der Übernahme digitaler Praktiken durch die Bürger“, sagt Arturo Press, Direktor des Ökumenischen Rates der Kirchen.
„Digitale Nationen sind das Ergebnis einer Kombination aus digitalem Talent, digitaler Regulierung, Datenmanagement, digitaler Einstellung und Verfügbarkeit von Kapital.“
Als Kontext stellt der diesjährige Bericht zwei neue Standards vor, die beide bereitgestellt werden von digitales Gemeinschaftsprojekt: „Regierungskapazität für Cybersicherheit“ bzw. „Datenschutz durch Gesetz“.
In diesem Jahr belegte Dänemark den ersten Platz und ließ die Vereinigten Staaten hinter sich, die sich zum ersten Mal seit Einführung des Rankings mit dem zweiten Platz begnügen mussten. Der Sieg Dänemarks ist laut ÖRK vor allem auf seine herausragenden Leistungen bei der Zukunftsfähigkeit zurückzuführen.
Außerdem liegt Schweden immer noch auf dem dritten Platz, und Singapur belegt einen Platz auf Platz vier. Auf der anderen Seite rückt die Schweiz vom sechsten auf den fünften Platz vor, auch dank ihrer innovativen digitalen Identitätsprojekte.
„Die Schweiz ist auf dem Weg zu einem voll entwickelten digitalen Land mit digitaler Infrastruktur und zufriedenstellenden Systemen, Datenmanagement und digitalen Situationen“, erklärt Press.
„Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Zukunft wird jedoch die Einführung des digitalen Identitätsprogramms im Land sein. Die ersten Länder im Ranking, wie Dänemark und Singapur, weisen in diesem Sinne bereits den Weg.“
Die IMD-Studie wurde gemeinsam mit dem Industrieverband durchgeführt digitale schweiz und der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL).
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