Die Vereinten Nationen berichten über systemischen Rassismus in der Schweiz, wo „Who’s Afraid of the Black Man?“ Es ist ein Spiel
Es gibt ein riesiges Problem mit systemischem Rassismus in der Schweiz, wo Kinder auf dem Spielplatz zum Spaß an einem Spiel namens „Wer hat Angst vor dem Schwarzen?“
entsprechend unabhängigAm Montag kam ein Bericht an den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen, der von einer handverlesenen Arbeitsgruppe der Vereinten Nationen in der Schweiz – Heimat des weltweit ersten regionalen Hauptquartiers – vorgelegt wurde, zu dem Schluss, dass der Schweizer Fall Menschen afrikanischer Abstammung betrifft.
Der UN-Bericht stellte fest: „Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann?“ Sie hat eine rassendiskriminierende Wirkung. Sie sagte auch, dass der Kanton Waadt, eine Region in der Westschweiz, Schauplatz schrecklicher Übergriffe durch die Polizei gewesen sei, und meldete die Ermordung von drei Schwarzen.
Laut The Independent heißt es in dem Bericht: „Die allgegenwärtige Prävalenz dieses schlechten Verhaltens und der Straflosigkeit weist auf ein ernstes systemisches Problem hin.“
Es gab auch Initiativen, um die Öffentlichkeit über die im Bericht erwähnten Aspekte der Schweizer Geschichte zu informieren, darunter eine Petition und Diskussion über die Entfernung einer Statue eines Bankiers im Kanton Neuenburg, dessen Vermögen aus der Ausbeutung versklavter Afrikaner stammte.
Jörg Lauber, Botschafter der Schweiz bei den Vereinten Nationen in Genf, stimmte den Ergebnissen des Berichts am Montag vor dem Rat weitgehend zu. Er stellte jedoch die Verwendung einiger Beispiele durch die Experten in Frage, um umfassendere Schlussfolgerungen zu ziehen.
Laut The Independent sagte Lauber: «Die Schweiz stimmt Ihrer Beobachtung zu, dass Rassismus und Rassendiskriminierung – einschliesslich der Diskriminierung von Menschen afrikanischer Abstammung – Probleme sind, die dringend angegangen werden müssen.»
Er wies darauf hin, dass zu den Maßnahmen zur Lösung des Problems Verbesserungen der Schweizer Polizeiausbildungsprogramme und die Einrichtung von kantonalen Beratungsstellen für Opfer von Rassendiskriminierung gehören.
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