Die Swiss Innovation Authority unterstützt 53 Projekte

Die Swiss Innovation Authority unterstützt 53 Projekte

Ziel der Projekte ist es, neue Produkte und Dienstleistungen mit großem Innovationspotenzial zu entwickeln © Keystone/Christian Butler

Die Schweizer Innovationsagentur Innosuisse hat 53 innovative Projekte für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Start-ups mit Zuschüssen in Höhe von insgesamt 112 Millionen Franken bewilligt.

Dieser Inhalt wurde am 28. April 2023 veröffentlicht


Keystone-SDA/ts

Da die Schweiz derzeit nicht an das Rahmenprogramm Horizon Europe der Europäischen Union angeschlossen ist, haben Schweizer Unternehmen keinen Zugang zum Förderprogramm des European Innovation Council, dem EIC Accelerator. Deshalb können Schweizer KMU und Start-ups im Rahmen des im letzten Jahr als Übergangsmassnahme lancierten Swiss Acceleration Programme eine direkte finanzielle Unterstützung für «innovative Projekte mit grossem Innovationspotential» beantragen.

+ Warum wurde die Schweiz von Horizon Europe ausgeschlossen?

Im Ergebnis reichten 752 Unternehmen einen Kurzantrag und nach der Erstbewertung 128 Unternehmen einen Vollantrag ein. Davon haben es 64 in die Endrunde geschafft, um ihre Bewerbungen einzureichen. 53 Projekte aus der ganzen Schweiz, Innosuisse wurden bewilligt sagte er in einer Erklärungexterner Link Freitag.

Davon stammen 38 % aus dem Bereich Life Sciences, 21 % aus dem Bereich Energie und Umwelt, weitere 21 % aus der Informations- und Kommunikationstechnologie, 15 % aus den Ingenieurwissenschaften und 5 % aus den Sozialwissenschaften und der Betriebswirtschaftslehre.

Ziel dieser Projekte sei es, so Enoswiss, neue Produkte und Dienstleistungen mit grossem Innovationspotenzial zu entwickeln und das Wachstum hochinnovativer Schweizer Unternehmen zu beschleunigen.

Die Finanzierung durch Innosuisse deckt maximal 70% der Projektkosten ab; 30 % der Kosten muss das Unternehmen selbst tragen. Die Unterstützung pro Projekt beträgt maximal 2,5 Millionen Franken. Insgesamt beträgt die Fördersumme 125 Millionen Franken.

In Übereinstimmung mit den JTI-Standards

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