Die Schweiz möchte Bangladesch in der aktuellen Situation helfen

Die Schweiz möchte Bangladesch in der aktuellen Situation helfen

Die Schweiz ist entschlossen, ihre bilateralen Aktivitäten mit Bangladesch fortzusetzen und dabei die Bestrebungen der Studierenden und des Volksaufstands zu respektieren

B. S. S

27. August 2024, 19:25 Uhr

Letzte Änderung: 27. August 2024, 19:33 Uhr

Der Schweizer Botschafter in Bangladesch Reto Ringli traf am Dienstag (27. August) den Industrieberater Adilur Rahman Khan in seinem Büro. Bild: PID

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Der Schweizer Botschafter in Bangladesch Reto Ringli traf am Dienstag (27. August) den Industrieberater Adilur Rahman Khan in seinem Büro. Bild: PID

Der Schweizer Botschafter in Bangladesch, Reto Ringli, sagte heute, dass sein Land Bangladesch in der aktuellen Situation nach dem Studentenaufstand aufrichtig helfen wolle.

„Die Schweiz möchte Bangladesch in der aktuellen Situation wirklich helfen“, sagte der Gesandte laut einer offiziellen Erklärung während seines Treffens mit dem Berater der Übergangsregierung für Industrieangelegenheiten, Adil Rahman Khan, in seinem Büro.

Er sagte, dass Bangladesch und die Schweiz bilaterale Handelsaktivitäten hätten, und fügte hinzu, dass durch die Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen die Handelsaktivitäten beschleunigt werden könnten, was eine wichtige Rolle beim Import und Export zwischen den beiden Ländern spielen könne.

Der Botschafter fügte hinzu, dass die Schweiz entschlossen sei, ihre bilateralen Aktivitäten mit Bangladesch fortzusetzen und dabei gleichzeitig die Hoffnungen der Studenten und den Volksaufstand zu respektieren.

Die Erklärung fügte hinzu, dass unter anderem die Erste Sekretärin des Industrieministeriums, Zakia Sultana, und die zusätzlichen Sekretäre Qamar Nahar Siddiqa und Dr. Shah Muhammad Hilaluddin an dem Treffen teilnahmen.

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