Die Schweiz kündigte einen Wertverlust der eingefrorenen Vermögenswerte im Zusammenhang mit Russland an

Die Schweiz kündigte einen Wertverlust der eingefrorenen Vermögenswerte im Zusammenhang mit Russland an

Ende Dezember 2023 belief sich der Gesamtwert der in der Schweiz aufgrund der Sanktionen gegen Russland eingefrorenen Finanzvermögen auf 5,8 Milliarden Schweizer Franken (mehr als 6,3 Milliarden US-Dollar). Dies gab die Regierung des Landes am 23. April bekannt.

„Das sind 1,7 Milliarden Franken weniger als im Dezember 2022 bekannt gegeben. Dieser Rückgang ist auf Verluste aus der Bewertung von Wertpapieren zurückzuführen. Zudem sind derzeit 17 Medikamente in 7 Kantonen verboten.“ Das teilte der Pressedienst mit.

Wie die Regierung erklärte, sank der Wert der Wertpapiere aufgrund internationaler Sanktionen. Der Verlust wurde teilweise durch einen Neubewertungsgewinn von 280 Millionen Franken (mehr als 307 Millionen US-Dollar) ausgeglichen.

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) des Landes hat in der vergangenen Berichtsperiode nach eigenen Abklärungen und Abklärungen seitens der Banken Vermögenswerte in Höhe von weiteren 580 Millionen Franken eingefroren. Die Behörden beschlagnahmten außerdem zwei weitere Immobiliengrundstücke in der Schweiz.

„Zusätzlich zu den 17 gesperrten Immobilien wurden weitere Vermögenswerte gesperrt, etwa Sportfahrzeuge, Luxusautos, Kunstwerke, Möbel und Musikinstrumente, die von natürlichen und juristischen Personen genutzt werden, die in der Schweiz Sanktionen unterliegen.“ Die Regierung fügte hinzu.

Unterdessen wurden während des Verbots Vermögenswerte im Wert von 140 Millionen Franken wegen Gesetzesverstößen aus der Haft entlassen.

Die Schweizer Bundesregierung bestätigt, dass dieser Betrag der eingefrorenen Vermögenswerte getrennt von den in der Schweiz gehaltenen Mitteln der russischen Zentralbank in Höhe von rund 7,24 Milliarden Franken ist.

„Der Wert der eingefrorenen Vermögenswerte oder der eingefrorenen Vermögenswerte der russischen Zentralbank ist kein direkter Indikator für das Ausmaß, in dem Sanktionen verhängt werden. Dies ist eine momentane Momentaufnahme. Der kumulierte Wert kann in jede Richtung schwanken, auch aufgrund von.“ Änderungen.“ Zur Bewertung eingefrorener Wertpapiere, Bankprovisionen und Wechselkursänderungen. Erklärt die Schweizer Regierung.

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Im März unterstützte das Oberhaus des Schweizer Parlaments den Vorschlag der Regierung, eingefrorene russische Vermögenswerte an die Ukraine zu übertragen. Mit dieser Entscheidung ermöglichte die Schweiz die Schaffung eines Rechtsmechanismus, der den Transfer eingefrorener Gelder der Zentralbank der Russischen Föderation oder Vermögenswerte staatseigener Unternehmen in die betroffenen Länder vorsieht.

Im Dezember letzten Jahres berichtete die Schweizer Regierung, dass das Land im Rahmen der Sanktionen zur Bestrafung Moskaus für seine Invasion in der Ukraine etwa 7,7 Milliarden Schweizer Franken (8,8 Milliarden US-Dollar) russischer Finanzanlagen eingefroren habe.

Die Schweiz schloss sich auch dem 13. Sanktionspaket der EU an, das als Reaktion auf die anhaltende militärische Aggression Russlands gegen die Ukraine verabschiedet wurde. Bern erweiterte die Schweizer Sanktionslisten um 106 weitere natürliche und 88 juristische Personen.

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