Die Schweiz kann weiterhin Asylsuchende in Zivilschutzunterkünften aufnehmen
Die Schweizer Regierung hat am Freitag beschlossen, dass Asylsuchende im Falle eines Mangels an Flüchtlingsunterkünften weiterhin in Einrichtungen des Zivilschutzes untergebracht werden können.
Dieser Inhalt wurde am 22. September 2023 um 12:15 Uhr veröffentlicht
Keystone-SDA
Bei einer hohen Zahl an Asylanträgen können Bund und Kantone weiterhin auf Zivilschutzeinrichtungen zurückgreifen. Der Erlass der Schweizer Regierung wurde bis Dezember verlängert.
Das Bundesverteidigungsministerium erklärte in einem Bericht, dass die Schweiz derzeit über ausreichende Kapazitäten verfüge, um neue Asylsuchende zu registrieren und aufzunehmen Stellungnahme Externer LinkFreitag.
Sollten jedoch vorübergehende Asylanträge die üblichen Zahlen übersteigen, kann die Union nun weiterhin auf Einrichtungen des Zivilschutzes zurückgreifen. Daher wurde die Verordnung bis zum 31. Dezember 2025 verlängert.
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