Die Schweiz kann weiterhin Asylsuchende in Zivilschutzunterkünften aufnehmen

Die Schweiz kann weiterhin Asylsuchende in Zivilschutzunterkünften aufnehmen

Wenn eine große Zahl von Asylanträgen registriert wird, kann die Schweiz weiterhin Zivilschutzeinrichtungen nutzen. © Keystone / Christian Beutler

Die Schweizer Regierung hat am Freitag beschlossen, dass Asylsuchende im Falle eines Mangels an Flüchtlingsunterkünften weiterhin in Einrichtungen des Zivilschutzes untergebracht werden können.

Dieser Inhalt wurde am 22. September 2023 um 12:15 Uhr veröffentlicht


Keystone-SDA

Bei einer hohen Zahl an Asylanträgen können Bund und Kantone weiterhin auf Zivilschutzeinrichtungen zurückgreifen. Der Erlass der Schweizer Regierung wurde bis Dezember verlängert.

Das Bundesverteidigungsministerium erklärte in einem Bericht, dass die Schweiz derzeit über ausreichende Kapazitäten verfüge, um neue Asylsuchende zu registrieren und aufzunehmen Stellungnahme Externer LinkFreitag.

Sollten jedoch vorübergehende Asylanträge die üblichen Zahlen übersteigen, kann die Union nun weiterhin auf Einrichtungen des Zivilschutzes zurückgreifen. Daher wurde die Verordnung bis zum 31. Dezember 2025 verlängert.

Wie arbeiten wir?

Diese Nachricht wurde sorgfältig verfasst und von einem externen Redaktionsteam überprüft. Bei SWI swissinfo.ch wählen wir die relevantesten Nachrichten für ein internationales Publikum aus und verwenden maschinelle Übersetzungstools wie DeepL, um sie ins Englische zu übersetzen. Durch die Bereitstellung automatisch übersetzter Nachrichten haben wir Zeit, ausführlichere Artikel zu schreiben. Sie finden sie hierExterner Link.

Wenn Sie mehr über unsere Arbeitsweise erfahren möchten, schauen Sie hier vorbei. Wenn Sie Kommentare zu dieser Nachricht haben, schreiben Sie bitte an [email protected].

Ende der Einfügung

Externer Inhalt

Gemäß JTI-Standards

Gemäß JTI-Standards

Mehr: SWI swissinfo.ch ist von der Press Fund Initiative akkreditiert

Siehe auch  Kanada vs. Schweiz: Gruppe B, Anschauen, Livestream, Senderliste und mehr

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert