Die Schweiz kann den Dialog fortsetzen
– Veröffentlicht am 24. Mai 2024
Winterspiele
Gute Nachrichten für die Schweiz: Es kann weitergehen.»Empfohlener Dialog »Mit dem Internationalen Olympischen Komitee mit dem Ziel, die Winterspiele im Jahr 2038 zu organisieren. An einer außerordentlichen Sitzung des Sportparlaments am Donnerstag, 23. Mai, gaben die Mitglieder der Olympischen Verbände des Nationalen Olympischen Komitees (Swiss Olympic) einstimmig grünes Licht Setzen Sie das Abenteuer fort. . Die Schweiz kann somit ihr Projekt für die Winterspiele auf nationaler Ebene weiter vorbereiten und bis 2027 die Exklusivität nutzen, um ihre Bewerbungsunterlagen zu vertiefen. An der Spitze des VereinsOlympische Winterspiele und Paralympics Schweiz 2038», wurde letztes Jahr von den Verbänden Swiss Olympic und Olympic Winter Sports ins Leben gerufen. Er wird auf eine starke Unterstützung zählen können: Dario Köln, 38, viermaliger Langlaufmeister. Er wurde zum Vertreter des Athleten in den Lenkungsausschuss gewählt, der gemeinsam von Ruth Wipfli-Steenger, Vizepräsidentin des Schweizerischen Olympischen Komitees, und Urs Lehmann, Präsident des Schweizer Skiverbandes, geleitet wurde. In derselben Sitzung des Sportparlaments stimmten die Sportverbände und Partnerorganisationen auch dem Vorschlag zu, dem Verband bis Dezember 2027 ein Budget von 6,9 Millionen Schweizer Franken (aktuell 7 Millionen Euro) zur Verfügung zu stellen. Swiss Olympic beteiligt sich mit 6,7 Millionen Franken Millionen davon über seinen langfristigen Investmentfonds Term.
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