Die Schweiz arbeitet mit Georgien im Bereich Einwanderung zusammen

Die Schweiz arbeitet mit Georgien im Bereich Einwanderung zusammen

Die Schweizer Behörden haben bekannt gegeben, dass das Land eine Migrationspartnerschaft mit Moldawien abgeschlossen hat.

Das Schweizer Bundesministerium für Justiz und Polizei (EJPD) gab bekannt, dass Bundeskanzlerin Karin Keeler-Sutter und die Justizministerin von Georgia, Rati Brigadze, ein Memorandum unterzeichnet haben, das darauf abzielt, eine Einwanderungspartnerschaft zwischen den beiden Ländern aufzubauen.

Georgien ist das siebte Land, mit dem die Schweiz eine Partnerschaft im Bereich Migration eingegangen ist, und mit der Unterzeichnung dieses Memorandums haben die beiden Länder ihre Absicht bekräftigt, die Zusammenarbeit im Bereich Migration zu institutionalisieren, berichtet SchengenVisaInfo.com.

«Das MoU bekräftigt das Interesse der Schweiz und Georgiens, ihre Zusammenarbeit im Bereich Migration zu vertiefen und konstruktive Lösungen für die Herausforderungen der Migration zu finden» Keller Sutter lobte die hervorragenden Beziehungen zwischen den Ländern in diesem Bereich.

Experten aus beiden Ländern treffen sich nun in der Schweiz, um spezifische Themen rund um Migrationspartnerschaften zu diskutieren.

Das EJPD stellt fest, dass das MoU auf nachhaltige Lösungen setzt. Darüber hinaus stellte derselbe Bericht fest, dass ein Prozess des regelmäßigen Dialogs und gemeinsamen Nachdenkens dazu beitragen würde, die Zusammenarbeit auch in anderen Bereichen auszubauen, wie unter anderem der Verhinderung irregulärer Migration, der Rückübernahme und der Förderung der regulären Migration.

Laut der Partei für Freiheit und Gerechtigkeit schafft der Dialog zwischen den beiden Ländern einen allgemeinen Rahmen für alle Aspekte der Migration. Es wurde jedoch darauf hingewiesen, dass dadurch keine neuen Rechtsansprüche oder -pflichten begründet werden.

Der Dialog bildet den allgemeinen Rahmen für alle Aspekte der Zusammenarbeit im Bereich Migration zwischen der Schweiz und Georgien. Es entstehen jedoch keine neuen Rechtsansprüche und -pflichten.“ Lesen Sie das Manifest der Freiheits- und Gerechtigkeitspartei.

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In den letzten Jahren haben die Schweiz und Georgien ihren Austausch und ihre Zusammenarbeit verstärkt, um ein wirksames Migrationsmanagement, insbesondere bei der Rückkehr, zu gewährleisten.

Das Rückübernahmeabkommen zwischen der Schweiz und Georgien besteht seit 2005. Zudem besteht seit 2014 ein Abkommen zur Visaerleichterung zwischen den beiden Ländern. Bis 2019 wurde die bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und Georgien mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung gestärkt Abkommen über die Zusammenarbeit im Migrationsbereich.

Die Schweizer Behörden gaben weiter bekannt, dass das Land durch sein Kooperationsprogramm seit Jahren in Georgien aktiv ist und seine Unterstützung für die Bergentwicklung und andere Reformen zeigt.

Auch die Friedensförderung, insbesondere die Verbesserung der Lebensbedingungen der von regionalen Konflikten in Abchasien und Südossetien Betroffenen, steht im Fokus der Schweizer Aktivitäten. Die Schweiz trägt seit 2019 zum Schutz der georgischen Autoritätsdelegation bei und vertritt die diplomatischen Interessen Georgiens in Moskau.

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