Die Fusion von UBS und Credit Suisse steht vor einer intensiven regulatorischen Prüfung durch Investing.com

Die Fusion von UBS und Credit Suisse steht vor einer intensiven regulatorischen Prüfung durch Investing.com

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) beobachtet den Integrationsprozess zwischen UBS und Credit Suisse nach der überstürzten Fusion Anfang dieses Jahres genau. Die Regulierungsbehörde hat Bedenken hinsichtlich der zunehmenden Risiken von Cyberangriffen, IT-Störungen und Betrug geäußert, da es an einer umfassenden Risikoübersicht mangelt. Diese Details wurden im jährlichen Risikoausblicksbericht der FINMA hervorgehoben, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.

Als Reaktion auf den globalen Bankendruck, der im März 2023 zum Zusammenbruch der Credit Suisse führte, unterstützten die Schweizer Behörden die UBS-Übernahme. Durch diesen Schritt wurde UBS zur einzigen globalen Bank der Schweiz und vergrößerte ihre Größe im Verhältnis zur Wirtschaft des Landes deutlich. Die Schweizer Behörden untersuchen derzeit die Krise, um sicherzustellen, dass die UBS weiterhin zahlungsfähig ist. Kritiker und eine Überprüfung durch die Regierung deuten darauf hin, dass die Behörden eine gewisse Verantwortung für die Krise tragen.

Auch für die UBS hatte die Fusion finanzielle Auswirkungen. Die Bank meldete ihren ersten Quartalsverlust nach der Fusion aufgrund akquisitionsbedingter Kosten in Höhe von 2,2 Milliarden US-Dollar, was zu einem Nettoverlust für die Aktionäre von 785 Millionen US-Dollar führte. Trotz dieses Rückschlags erholte sich die UBS-Aktie mit einem sechsmonatigen Handelsplus von 26 %. TipRanks gab der Aktie die Bewertung „Moderater Kauf“ und prognostizierte einen Durchschnittspreis von 30,58 US-Dollar.

Um eine ordnungsgemäße Aufsicht zu gewährleisten, werden ungenannte Dritte den Integrationsprozess zwischen UBS und Credit Suisse überwachen. UBS lehnte es jedoch ab, sich zur Aufsicht der FINMA und zum laufenden Integrationsprozess zu äußern.

h2 InvestingPro Insights/h2

UBS Group AG (SIX:UBSG) steht nach der Fusion mit Credit Suisse unter der Lupe, aber es gibt Gründe für Anleger, optimistisch zu sein. Laut InvestingPro hat das Management aktiv Aktien zurückgekauft, was sein Vertrauen in den Wert des Unternehmens zum Ausdruck bringt. Darüber hinaus hat UBS trotz der turbulenten Zeit ihre Dividende zwölf Jahre in Folge beibehalten und so ihren Aktionären eine konstante Rendite geboten.

Siehe auch  Die Regierung wird Tests vor der Ankunft für Reisende ab dem 1. April absagen

Im Bereich der Echtzeitdaten weist UBS eine Marktkapitalisierung von 79.756,09 Millionen US-Dollar auf, was ihre bedeutende Präsenz im globalen Bankensektor widerspiegelt. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) des Unternehmens beträgt 2,49, was darauf hindeutet, dass es im Verhältnis zu seinem Gewinn unterbewertet ist. Darüber hinaus verzeichnete das Unternehmen in den letzten sechs Monaten einen deutlichen Kursanstieg mit einer Gesamtrendite von 29,07 % und übertraf damit viele seiner Branchenkollegen.

InvestingPro bietet zusätzliche Ratschläge und Einblicke für UBS und andere Unternehmen. Und mit mehr als einem Dutzend zusätzlicher Tipps allein für UBS können sich Anleger einen umfassenden Überblick über die Performance eines Unternehmens und mögliche Risiken verschaffen.

Dieser Artikel wurde mit der Kraft künstlicher Intelligenz erstellt und von einem Redakteur überprüft. Weitere Informationen finden Sie in unseren Allgemeinen Geschäftsbedingungen.

Erhalten Sie die Nachrichten, die Sie wollen

Lesen Sie wirkungsvolle Marktnachrichten mit einem personalisierten Feed der Aktien, die für Sie wichtig sind.

Hol dir die App

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert