Der Countdown für das 34. Internationale Symposium über Amyotrophe Lateralsklerose/MS in Basel, Schweiz, hat begonnen.
Die Vorbereitungen für das ALS International Symposium on ALS/ALS – die größte medizinische und wissenschaftliche Konferenz zu dieser Krankheit, die Delegierte aus der ganzen Welt anzieht, um sich über die neuesten Fortschritte in Forschung und Behandlung auszutauschen – laufen auf Hochtouren.
Die diesjährige Veranstaltung, die vom 6. bis 8. Dezember 2023 in Basel, Schweiz, stattfindet, wird führende internationale Forscher sowie Fachleute aus dem Gesundheits- und Sozialwesen willkommen heißen, um wichtige Innovationen in ihren Bereichen vorzustellen und zu diskutieren. Das Symposium spielt eine wichtige Rolle bei der Erleichterung des Austauschs spannender neuer Erkenntnisse und Informationen sowie der Anregung neuer Ideen und Partnerschaften.
Die Programm Es bietet eine Kombination aus Grundlagen- und klinischer Wissenschaft, Behandlungsentwicklung und klinischem Management. Delegierte können ihre Forschungsarbeit auch entweder durch eine Posterpräsentation oder einen Vortrag präsentieren. Klinische Studien, Technologie und Telemedizin gehören zu den verfügbaren Sitzungen.
Zum ersten Mal seit 2019 wird die Veranstaltung persönlich stattfinden. Aber im Gegensatz zu früheren Präsenzseminaren wird die diesjährige Veranstaltung ein Hybridelement beinhalten, bei dem einige Sitzungen live übertragen werden. Diese Änderung wird dazu beitragen, dass die Veranstaltung inklusiv und für ein möglichst breites Publikum zugänglich ist.
In einem weiteren Symposium werden zunächst einige Nachwuchsforscher zu Botschaftern der sozialen Kommunikation werden, die unserer Gemeinschaft und darüber hinaus Neuigkeiten aus der Forschung in nichtwissenschaftlichen Begriffen überbringen. Weitere Informationen zu unseren Botschaftern werden auf der Website des Vereins veröffentlicht Twitter-Konto Und Forschungsblog.
„Wir freuen uns darauf, uns wieder persönlich zu treffen, um die neuesten Erkenntnisse zu veröffentlichen und neue Ideen auszutauschen. Einige der besten Gespräche können in ungeplanten Zeiten stattfinden. Ich sage oft, dass die beste Wissenschaft auf dem Flur und nicht im Hörsaal diskutiert wird.“ A Das Symposium trägt dazu bei, neue Denkweisen anzuregen und hilft, die internationale Zusammenarbeit und Partnerschaft zu fördern, die unerlässlich sind, wenn wir diese verheerende Krankheit verstehen, behandeln und letztendlich ausrotten wollen. Wir möchten ALS/MS-Forscher und medizinische Fachkräfte dazu ermutigen, sich wieder persönlich zu engagieren. Nach drei Jahren in der virtuellen Welt ein persönliches Treffen Wir freuen uns auf ein spannendes und fruchtbares Treffen im Dezember in Basel.“
Brian Dickey, Direktor für Forschungsentwicklung bei der MND Society.
Erfahren Sie mehr über 34. Internationales Symposium zu ALS/MND. Die Registrierung ist jetzt geöffnet.
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