Davos Forum: World Solidarity Fund stellt Hilfspläne vor

Davos Forum: World Solidarity Fund stellt Hilfspläne vor

Von Sonntag, 22. Mai bis Dienstag, 24. Mai, diskutieren Männer und Frauen katholischen Glaubens über Führung und soziale Eingliederung in der globalen Arena. Auf dem internationalen Treffen des Weltsolidaritätsfonds in der Schweiz, dem die katholische Kirche angehört und an dem Vertreter aus allen Gesellschaftsschichten teilnehmen, finden Gespräche statt.

Geschrieben von Mario Galgano, Vatikanstadt

Der große Wandel in der Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Europa und die weltweiten Auswirkungen des Krieges auf die Energie- und Nahrungsmittelversorgung dominieren die Diskussionen beim diesjährigen Weltwirtschaftsforum in Davos. Die Internationale Allianz des Globalen Solidaritätsfonds (GSF) hat prominente Vertreter der katholischen Gemeinschaft eingeladen, am Weltwirtschaftsforum teilzunehmen, das am Sonntag, 22. Mai in der Schweiz beginnt. Sie werden die dringendsten Probleme der Welt mit Führungskräften aus dem privaten, gemeinnützigen und öffentlichen Sektor diskutieren.

Präsentationen und Runde Tische

Während der Präsentationen werden bewährte Strategien zur sozialen Inklusion der am stärksten gefährdeten Gruppen vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht. Damit soll sichergestellt werden, dass die globale Erholung allen Menschen zugute kommt, betonte die GSF Alliance in einer Erklärung. Am Montag, 23. Mai, findet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Courageous Leadership“ statt, und am Dienstag, 24. Mai, wird über die Schaffung von Arbeitsplätzen für Migranten und Flüchtlinge diskutiert. Beide Initiativen sind Teil der Davoser Partnerschaft „Goal 17“ und bilden den Höhepunkt des Engagements des Global Sports Fund in Davos.

Der World Solidarity Fund ist ein einzigartiges Bündnis. Inspiriert von der großen Vision von Papst Franziskus fördert es Partnerschaften für die Schwächsten, indem es den Privat- und Entwicklungssektor sowie katholische Gemeinschaften zusammenbringt. Es konzentriert sich auf die Stärkung der Schwächsten im Einklang mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und seine Ziele stehen im Einklang mit der Mission, den Werten und den sozialen Lehren der katholischen Kirche.

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