Das Schweizer Accelerator-Programm für die Kreislaufwirtschaft wählt 33 Startups für das Programm aus

Das Schweizer Accelerator-Programm für die Kreislaufwirtschaft wählt 33 Startups für das Programm aus

Für 33 Startups aus der ganzen Schweiz startet nächste Woche das dreimonatige Förderprogramm «Circular Economy Incubator 2021». Sie alle haben zirkuläre Geschäftsmodelle – d. h. Lösungen basierend auf Prinzipien der Kreislaufwirtschaft Wie Wiederverwendung, Reparatur, Wiederverkauf, Aufarbeitung – und sie stehen für eine Zukunft, in der das Wirtschaften sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch nachhaltig ist.

kürzlich gepostet Prüfbericht Aus dem Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC) wurde noch einmal deutlich gemacht, dass wir die negativen Auswirkungen von Produktions- und Konsummustern auf das Klima dringend reduzieren müssen. Die Kreislaufwirtschaft kann hier eine wichtige Rolle spielen – und insbesondere Start-ups mit erfolgreichen Kreislauf-Geschäftsmodellen können einen entscheidenden Beitrag zum Übergang von einer linearen zu einer Kreislaufwirtschaft leisten.

Erstmalige Umsetzung eines Hybridprogramms

Mehr als 50 Startups haben bereits die letzten beiden Ausgaben des Inkubatorprogramms für die Kreislaufwirtschaft durchlaufen. Neu in diesem Jahr ist die gemischte Umsetzung: Statt Vor-Ort-Sessions in den Impact Hubs in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich nehmen Startups an virtuellen Lunches und Peer-Exchanges teil. Das gemischte Programmformat vereinfacht die Teilnahme aus dem ganzen Land und erhöht die Flexibilität für alle Teilnehmer. Zentraler Interaktionspunkt ist das digitale „Selbstlerntool“, das alle wichtigen Programmmaterialien und Tools beinhaltet, in dem die Startups mit ihren Mentoren an wichtigen Meilensteinen arbeiten“, sagt Nora Bossier, Koordinatorin beim Programmorganisator Impact Hub Schweiz.

Große Auswahl an teilnehmenden Startups

Obwohl 33 Projekte in verschiedenen Sektoren tätig sind, ist die Kreislaufwirtschaft ein wesentlicher Bestandteil ihrer DNA. Projekte wie Myzel-Mission oder Lehm, So werden beispielsweise vermeintlich nutzlose Abfallstoffe für die weitere Verwendung aufbereitet, während digitale Plattformen wie DingeUnd WiSort, oder 2050 Artikel Entdecken Sie das Kreislaufpotenzial von Waren und ermutigen Sie sowohl Unternehmen als auch Verbraucher, nachhaltiger zu produzieren und zu konsumieren.

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