Das CAAA Restaurant empfängt seine Gäste unter einem 3D-gedruckten Dach, das an die verschneiten Alpen erinnert

Das CAAA Restaurant empfängt seine Gäste unter einem 3D-gedruckten Dach, das an die verschneiten Alpen erinnert

Das von Pietro Catalano entworfene Restaurant CAAA erinnert an die schneebedeckten Gipfel der Alpen

Sitz in Barcelona Architekturbüro Die externe Referenz wurde mit der Gestaltung der zweiten CAAA beauftragt Restaurant Vom berühmten Luzerner Koch Pietro Catalano, Schweiz. Der 85 Quadratmeter große Raum bietet Platz für bis zu 16 Personen und ist von den kulinarischen Traditionen der transalpinen Region und der Landschaft selbst inspiriert, wie sie im dominanten weißen Hintergrund zu sehen ist. Gestalterisch entfacht der Außenbezug einen Dialog zwischen Gastronomie, Design und Technik. Das Dach ist eine Sonderanfertigung 3D-gedruckt Die organischen Stücke folgen den Kurven und fließenden Formen der schneebedeckten Berge und umgeben die Besucher mit einem ruhigen Raum, der das Ende eines Schneefalls widerspiegelt, wobei ein perfekter Weißschleier den Boden bedeckt und warmes Sonnenlicht die eisige Farbpalette mildert. „Leuchtender Hohlraum, der die Farbeffekte reproduzieren kann, die verschneite Landschaften charakterisieren, und die Gesamtatmosphäre des Restaurants verändert, Beschreibt das Team.


Alle Bilder © Filippo Bamberghi

Monochrome Platte mit Zellulose als Hauptmaterial

Die Verwendung einer monochromatischen und neutralen Farbpalette schafft nicht nur eine dezente Atmosphäre im CAAA-Restaurant Pietro Catalano, Es ermöglicht aber auch ein faires Zusammenleben von architektonischen Elementen und den Kreationen des Küchenchefs. Aus diesem Grund ist eine externe Referenz (siehe mehr Hier) wählte Zellulose als Hauptmaterial. Zellulose mit ihrer charakteristischen Knochenfarbe stellt ein nachhaltigeres Biomaterial als duroplastische Polymere dar und wird von Pflanzen kontinuierlich produziert, um komplexe Strukturen mit außergewöhnlichen mechanischen Eigenschaften aufzubauen. Inspiriert durch die Lehren der Natur können Hersteller nun „Holz“ und daraus abgeleitete Materialien in 3D drucken.

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Das CAAA-Restaurant in der Schweiz empfängt seine Gäste unter einem 3D-gedruckten Dach, das an die verschneiten Alpen erinnert
CAAA by Pietro Catalano ist das zweite Restaurant des berühmten Kochs in Luzern

Für das CAAA-Restaurant von Pietro Catalano wählte das Studio schließlich zum ersten Mal in der Architektur ein Material, das aus Holzresten gewonnen wird und natürliche Inhaltsstoffe wie Lignin und Zellulose kombiniert. Zusätzlich zu seinen hervorragenden mechanischen und physikalischen Eigenschaften für einen hochwertigen 3D-Druck kann der Verbundstoff Kohlendioxid speichern, ist vollständig biologisch abbaubar und kann nach Gebrauch recycelt werden. Was die Möbel betrifft, so wurde jedes Stück individuell von einer externen Referenz entworfen. Wieder einmal inspiriert von den beruhigenden Tönen des Bergklimas und der Essenz seiner Wälder, wurde für die Stühle und Tische Ulmenholz ausgewählt, das an die Zartheit von Baumzweigen erinnert. Edelstahl-, Glas- und Marmorböden ergänzen die Restaurantbar.

Das CAAA-Restaurant in der Schweiz empfängt seine Gäste unter einem 3D-gedruckten Dach, das an die verschneiten Alpen erinnert
Monochromatische Farbpalette mit maßgefertigten Eschenholzmöbeln

Externe Referenzen nutzen künstliche Intelligenz und parametrisches Design

Ein weiteres vorherrschendes Element des Projekts ist der Einsatz künstlicher Intelligenz zur Erstellung parametrischer Modelle der 3D-gedruckten Dachkonstruktion. Das Studio beginnt mit der Erstellung mehrerer Bilder von „Midjourney“, die einen schneebedeckten Raum widerspiegeln und der Außenreferenz helfen, zu visualisieren, was sie im Sinn haben, und die Wellen und das Farbschema des Daches zu bestimmen. „Der Prozess wurde zu einer Rückkopplungsschleife, in der uns jede Iteration dabei half, besser mit dem Computer zu kommunizieren, bis wir das Ergebnis erreichten, das uns am interessantesten erschien“, betont das Team. Im nächsten Schritt erfolgt die Übertragung der Dachform auf digitale Modelle.

Das CAAA-Restaurant in der Schweiz empfängt seine Gäste unter einem 3D-gedruckten Dach, das an die verschneiten Alpen erinnert
External Reference entwirft ein 3D-gedrucktes Dach aus Zellulose und Holzabfällen

3D-gedruckte modulare Decke im CAAA-Restaurant in der Schweiz

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Sobald die Visualisierungsphase festgelegt ist, durchläuft der 3D-Modellierungsprozess mehrere morphologische Tests und Experimente mit Simulationssoftware, bevor er für den Druck modifiziert wird. Wie ein Puzzle teilten die Architekten das Dach in 63 handliche Module mit einer Größe von jeweils 80 x 80 cm auf, um die Herstellung und spätere Montage vor Ort zu erleichtern. Der Abstand von 5 mm zwischen den Einheiten ermöglicht den Durchgang der Klimaanlage. Im letzten Schritt wird jedes Stück auf Holzreste gedruckt und zu der charakteristischen Decke von CAAA von Pietro Catalano zusammengesetzt, die bezaubernde weiße und organische Formen offenbart. Bei der Umsetzung des Projekts stützte sich External Reference, wie schon auf seiner langen Reise im Bereich des 3D-Drucks, auf Erfahrung Lamakinaein Team junger Ingenieure, Forscher und Robotikexperten.

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