Cyber ​​​​Defense Command Center des Schweizer Plans – Ein Leitfaden für Ankömmlinge in der Schweiz

Cyber ​​​​Defense Command Center des Schweizer Plans – Ein Leitfaden für Ankömmlinge in der Schweiz

Die Regierung arbeitet daran, ihre Abwehr gegen Cyber-Angriffe zu stärken, wobei der Schwerpunkt auf einer Kommandozentrale mit 575 Streitkräften liegt, die in den kommenden Jahren geschult werden sollen.

„Es vergeht kein Tag ohne einen Cyberangriff“, sagte Verteidigungsministerin Viola Amherd am Mittwoch in Bern gegenüber Medien. IT-Systeme sollten also besser geschützt werden – auch von den Streitkräften.

Armeechef Thomas Susley stellte jedoch den Rekord richtig und sagte: „Man kann nicht hinter jedem Benutzer einen Soldaten stehen.“ Der Fall geht nun ans Parlament.

Bisher lag der Fokus der Cyber-Abwehr auf dem Schutz militärischer Kommunikationskanäle und -einrichtungen. Die neue schnelle Eingreiftruppe soll Betreiber kritischer Infrastrukturen und private Unternehmen bei der Abwehr von Angriffen zusätzlich unterstützen können. Zu den von der Regierung als wichtig erachteten Infrastrukturen gehören die großen Elektrizitätsunternehmen, Bundesbahnen und Telekommunikationsunternehmen.

Das Verteidigungsministerium sagte, es sei geplant, ab dem 1. Januar 2022 Fachpersonal einzusetzen, wobei die Zahl der Truppen von heute 206 auf 575 erhöht werden soll. Susley sagte jedoch, es werde „eine Zeit dauern“, bis die Truppen vollständig sind bereit.

Missionsorientiert

Der zweite Teil des Cyber-Defense-Puzzles ist ein neues Special. Bis Anfang 2024 soll die heute breit diversifizierte Kommandounterstützungsbasis in ein missionsorientiertes militärisches elektronisches Kommando umgewandelt werden.

In Zukunft wird dieses Kommando wichtige militärische Fähigkeiten in den Bereichen Situationsbewusstsein, Cyber-Abwehr, Informationstechnologie, Kommunikation, Kommandounterstützung, Code-Breaking und elektronische Kriegsführung bereitstellen.

Im Mai 2019 wurde die Schweiz Mitglied des NATO Collaborative Cyber ​​Defense Center of Excellence (CCDCOE) in Tallinn, Estland. Dadurch erhielten die Schweizer Behörden Zugang zu Wissen und Informationen des Zentrums sowie zu Forschungs- und Ausbildungsaktivitäten.

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Keystone-SDA/ts

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