COVID-19: Kolumbiens neue „Mu-Variante“ könnte gegen einen Impfstoff resistent sein – WHO
Die Mu-Variante wurde erstmals im Januar 2021 in Kolumbien identifiziert und hat sporadische Fälle in ganz Südamerika und Europa aufgetreten. Global macht die Variante weniger als 0,1% aller Fälle weltweit aus. Die Weltgesundheitsorganisation stellt jedoch fest, dass es in Kolumbien und Ecuador immer häufiger vorkommt, wo es etwa 39 % und 13 % der betroffenen Fälle ausmacht.
Es bedarf weiterer Forschung, um gründlich zu überprüfen, ob diese neue Variante, auch bekannt als VUI-21JUL-01 und B.1.621, gegen Impfstoffe resistent sein kann. Es wird von der Weltgesundheitsorganisation immer noch als wichtige Variante beobachtet, da es mehrere Mutationen gibt, von denen zwei als E484K und K417N bezeichnet werden, was darauf hindeutet, dass es der Immunabwehr ähnlich wie die in Südafrika vorkommende Beta-Variante entgegenwirken kann.
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Die Mu-Variante wurde bisher in etwa 40 Ländern nachgewiesen, darunter Großbritannien, USA, Hongkong und Europa, und sie könnte sich weiter ausbreiten.
Wissenschaftler entdeckten C.1.2 erstmals im Mai 2021 und stellten fest, dass es von C.1 abstammt, was Wissenschaftler seit der letzten Entdeckung von C.1 im Januar überraschend fanden. Die neue Variante sei im Vergleich zu C.1 „deutlich mutiert“ und weit mehr vom in Wuhan entdeckten Originalvirus entfernt als fast jeder andere Typ.
Während C.1.2 erstmals in Südafrika nachgewiesen wurde, wurde es seitdem in England, China, der Demokratischen Republik Kongo, Mauritius, Neuseeland, Portugal und der Schweiz nachgewiesen.
Die südafrikanische Studie kommt, als ein Arzt in der Türkei Hinweise auf die Entdeckung einer neuen Variante des Coronavirus im Land meldete, wobei Tests Mutationen aufdeckten, die in den von der Weltgesundheitsorganisation benannten aktuellen Varianten nicht gefunden wurden.
Die Coronavirus-Pandemie hat ihren Ursprung in Wuhan, China, und hat sich seitdem auf der ganzen Welt ausgebreitet. In den letzten zwei Jahren hat die Krankheit Hunderte Millionen Menschen infiziert, und die weltweite Zahl der Todesopfer wird auf etwa 4,5 Millionen geschätzt.
Zvi Gofer hat zu diesem Bericht beigetragen.
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