Bestes europäisches Essen: Schweizer Püreesuppe mit Hackfleisch und Gurke

Bestes europäisches Essen: Schweizer Püreesuppe mit Hackfleisch und Gurke

Die Schweiz ist nicht berühmt für ihr Street Food. Oder sein Essen im Allgemeinen, wirklich. Aber dort serviert Küchenchef Yaowaret Homberger eine tiefere Brühe und Nudeln als ein alter blauer Bus. Der ehemalige Banker wechselte vor sechs Jahren in die Welt der Gastronomie und verdient sich bis heute Fans und Auszeichnungen gleichermaßen. Wer Zürich und Umgebung besucht, kann den Food Truck Thai Moving Noodles von Homberger an einem attraktiven Ort parken. Seien Sie darauf vorbereitet, sich auf die Warteliste setzen zu lassen.

Graffiti zum Thema Musik in der Nähe des Barfüsserplatzes, Basel. Foto: Horacio Villalobos/Corbis/Getty

Leistungen: 2

Zutaten:

100 g Hackfleisch
2 große Gurken
1 kleine Packung Glasnudeln
50 g zubereiteter Bio-Tofu
3 zerdrückte Knoblauchzehen
3 zerkleinerte Korianderwurzeln
1 Teelöffel gemahlener weißer Thai-Pfeffer
4 Esslöffel Golden Mountain Sojasauce
1/2 Liter Wasser
1 Teelöffel gebratener Knoblauch
1 Selleriestange in dünne Scheiben geschnitten
Eine Handvoll frische Korianderblätter
Weißer thailändischer Pfeffer

Methode

Die Glasnudeln 10 Minuten einweichen und kürzer schneiden. Die Gurke schälen, ganz lassen, in 10 ganze Stücke schneiden und die Mitte aushöhlen.

Die zerdrückten Knoblauchzehen, die Korianderwurzel, den weißen Thai-Pfeffer und 2 Esslöffel Sojasauce zum Hackfleisch geben. Mischen Sie das Fleisch mit den weichen Nudeln. Füllen Sie die Mischung in die ausgehöhlten Gurkenstücke und stellen Sie sie in den Kühlschrank, während Sie die Suppe zubereiten.

Für die Suppenbrühe das Wasser zum Kochen bringen. Selleriescheiben und gefüllte Gurken in das Wasser geben, dann 2 Esslöffel Sojasauce hinzugeben und 20 Minuten köcheln lassen.

Kleine Tofuscheiben in die Suppe geben. Auf Tellern anrichten und mit in Scheiben geschnittenem gebratenem Knoblauch, frischen Korianderblättern und weißem Thai-Pfeffer garnieren.

Siehe auch  In der Schweiz wurde die Variante BA.2.86 des Coronavirus nachgewiesen

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