Bericht findet Fehler, die zu Datenschutzverletzungen der Schweizer Regierung führten
Der Eidgenössische Datenschutzbeauftragte (EDÖB) erklärte am Mittwoch, dass die Regierung und das Internetunternehmen Xplain bei einem kriminellen Cyberangriff auf das Berner IT-Unternehmen Fehler begangen hätten.
In drei Berichten des EDÖB hieß es, weder das Bundesamt für Polizei (Fedpol) noch das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BABS) hätten mit Xplain eindeutig vereinbart, unter welchen Bedingungen im Rahmen der Unterstützung personenbezogene Daten auf deren Servern gespeichert werden dürfen . Dienstleistungen.
Darüber hinaus habe Xplain keine geeigneten Maßnahmen ergriffen, um die Datensicherheit zu gewährleisten oder Informationen zu schützen, heißt es in den Berichten.
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Unterdessen teilte die Regierung am Mittwoch mit, dass sie beschlossen habe, verschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um den Datenfluss von der Regierung an IT-Anbieter in Zukunft zu verhindern.
Bei der Xplain-Cyberattacke griffen Hacker mit Ransomware eine Schwachstelle in den Servern des IT-Dienstleisters an und stahlen Daten des Bundesministeriums, die später im Dark Web auftauchten.
Adaptiert aus dem Deutschen von DeepL/kp
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