Ägypten: Partnerschaft mit der Schweiz zur Bewirtschaftung von Kunststoffabfällen

Ägypten: Partnerschaft mit der Schweiz zur Bewirtschaftung von Kunststoffabfällen

Die Verbreitung von Plastikmüll in Ägypten beunruhigt die Regierung. Nach Angaben der American Chamber of Commerce in Egypt (AmCham Egypt) produziert das nordafrikanische Land mittlerweile jedes Jahr 5,4 Tonnen Plastikmüll mit direkten Folgen für die Umwelt. Zur Erinnerung: Abfälle wie Landwirtschaft, Viehzucht und fossile Brennstoffe sind für Methanemissionen verantwortlich. Ein weiterer Schadstoff der Atmosphäre, der für die Bildung von troposphärischem Ozon verantwortlich ist. Neben Boden- und Wasserverschmutzung.

Vorabend des 27j Conference of the Parties on Climate Change (COP 27) Im November 2022 plant die ägyptische Regierung, ihre Partnerschaft mit der Schweiz mit Fokus auf die Bewirtschaftung von Kunststoffabfällen zu stärken. Derzeit arbeiten die beiden Länder zusammen, um feste und gefährliche Abfälle in Ägypten zu reduzieren. „In den letzten Jahren haben wir eng mit der Schweiz zusammengearbeitet, um gefährliche medizinische Abfälle als Mitgliedsländer zu behandeln unerschrocken Und Stockholm Konventionen“, Sagt die ägyptische Umweltministerin Yasmine Fouad.

Die Kreislaufwirtschaft ist eine Notwendigkeit bei der Bewältigung von Umweltkrisen

Dieser neue Teil der Partnerschaft zwischen Ägypten und der Schweiz wird von drei Achsen abhängen, der Entwicklung und dem Betrieb von Infrastruktur und der Schaffung eines rechtlichen und regulatorischen Umfelds, das umweltförderndes Handeln unterstützt Gesetzgebung zur Abfallwirtschaft im August 2020 genehmigt. „In Bezug auf Kunststoffe sieht dieses Gesetz eine Reihe von Maßnahmen vor, um die Abhängigkeit von Verpackungen zu verringern und gleichzeitig mit relevanten Interessengruppen (Händlern, Herstellern und Verbrauchern) zu koordinieren, um umweltfreundlichere Alternativen wie biologisch abbaubare Kunststoffe zu erkunden.“ sagt das ägyptische Umweltministerium.

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Um die Umwelt zu schonen, konzentriert sich die ägyptische Regierung auch auf die energetische Verwertung von Kunststoffabfällen durch verschiedene Prozesse, einschließlich Verbrennung. Dabei wird das Land von privaten Akteuren unterstützt.

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Ines Magom

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