Gouverneur Cooper reist auf einer Wirtschaftsentwicklungsreise in die Schweiz
Raleigh, North Carolina (Newsletter)- Am Mittwoch und Donnerstag traf sich Gouverneur Cooper im Rahmen der Wirtschaftsförderungsreise mit 14 Unternehmen in der Schweiz, darunter Syngenta, ABB und Novartis. Er traf sich auch mit der Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft, Sekretärin Helene Budleger Artida. Der Gouverneur veranstaltete einen runden Tisch mit mehreren Unternehmen und Beamten, darunter dem stellvertretenden US-Missionschef Brad Bell.
Der Gouverneur erörterte Möglichkeiten für Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen in North Carolina. Die Schweiz ist die fünftgrößte Quelle ausländischer Direktinvestitionen in North Carolina.
Zur Delegation von North Carolina gehören der Gouverneur und die First Lady sowie Beamte des Gouverneursbüros, des Handelsministeriums von North Carolina und der Economic Development Partnership of North Carolina (EDPNC). Im Verlauf der Reise planen die Führungskräfte von North Carolina, sich mit Vertretern von 20 Unternehmen sowie regionalen Handelsverbänden und hochrangigen Regierungsbeamten zu treffen.
Mehr als 1.700 ausländische Unternehmen haben North Carolina für ihre Geschäftstätigkeit ausgewählt und 303.600 Arbeitsplätze geschaffen. Mehr als 550 Unternehmen haben im letzten Jahrzehnt neue Projekte angekündigt, die 59.000 Arbeitsplätze und Kapitalinvestitionen im Wert von 36 Milliarden US-Dollar geschaffen haben. Deutschland ist nach Japan die zweitgrößte Quelle ausländischer Direktinvestitionen in North Carolina, während die Schweiz und Frankreich auf den Plätzen fünf bzw. zwölf liegen.
Während der Reise wird Gouverneur Cooper den ganzen Tag über in regelmäßigem Kontakt mit seinen Kabinettssekretären und Mitarbeitern von North Carolina bleiben und weiterhin die Geschäfte des Staates leiten.
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