Schweizer Tourismus |  Sauberes Wasser ist tief

Schweizer Tourismus | Sauberes Wasser ist tief

HeyEiner der beständigsten Slogans von Patek Philippe: „Man besitzt nie eine Patek Philippe. Man kümmert sich nur um sie für die nächste Generation“, wurde eingeführt, als das Unternehmen 1996 seine „Generations“-Kampagne startete. Vertrauen Sie darauf, dass die Schweizer etwas wissen oder zwei über die Macht des Vermächtnisses und wie man es ehrt und bewahrt. Aber die Idee, dass Erben zu Wächtern werden, beschränkt sich nicht nur auf die Welt der Luxusuhrmacherei. Die ganze Schweiz ist stolz auf ihr Erbe und setzt sich zusammen, um es zu bewahren Wenn es darum geht, den Weg in eine nachhaltige Zukunft zu weisen, sind die Schweizer den anderen Generationen voraus – was sie auf den nachhaltigen Schweizer Weg bringt.

Sie sind nicht nur Vorreiter im Recycling, sondern verfügen auch im weltweiten Vergleich über eine hervorragende Wasser- und Luftqualität. Das Wasser des Zürichsees ist so rein, dass man darin nicht nur schwimmen kann, es gilt auch als trinkbar! Tatsächlich liefern alle 1.200 öffentlichen Brunnen in Zürich klares, frisches Trinkwasser, und ich möchte der Mischung eine köstliche Note hinzufügen. Diese wunderbare Quelle der Reichtümer der Natur ist genau das, worauf die Schweizer Programme abzielen: durch emissionsarme Mobilität, die Begrünung von Fußgängerzonen und Geschäften, die bewussten Konsum durch ausgewählte Produkte fördern und lokale Produkte fördern, die den CO2-Ausstoß begrenzen. Ob Zürich, Luzern oder ein anderes Land: Schweizer Städte haben zukunftsweisende Projekte umgesetzt, die sich nicht nur an die Anwohner richten, sondern auch an diejenigen, die mit Reisenden zusammenarbeiten, um einen bewussten und verantwortungsvollen Tourismus zu fördern.

Für Reisende werden Maßnahmen häufig im Rahmen des Stadterlebnisses eingeführt. Von der Förderung des öffentlichen Nahverkehrs durch umweltfreundliche Straßenbahnen oder des beeindruckend vernetzten Eisenbahnnetzes – das als eines der dichtesten der Welt gilt – bis hin zu Rundgängen, die einen Rundgang durch lokal geführte Geschäfte mit Kunsthandwerk und regionalen Produkten beinhalten, sind nachhaltige Praktiken wichtig Lebensart in der Schweiz.

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Eine Zelle innovativer Praktiken

Anna, Tom und Abi, Mitte 30, sehen aus wie jedes andere arbeitende Paar der Millennials, das in Zürich verhandelt. Der einzige Unterschied: Bei diesem Imkerpaar handelt es sich um ein Imkerpaar, das sein Dach als städtisches Bienenhaus nutzt. Wabe3 ist ein junger und innovativer Bienenstock in Zürich, der ungenutzte Wohnungsdächer zur Unterbringung von Bienenvölkern nutzt. Und angesichts der atemberaubenden Aussicht auf Zürich von den Dächern ist es kein Wunder, dass die Bienen glücklich sind und der Honig fließt. Wabi und viele andere tragen zur Vielfalt der Natur in der Stadt bei, indem sie den Menschen einen Einblick in die wunderbare Welt der Imkerei ermöglichen. Sie bieten interessante Aktivitäten wie Workshops zur Herstellung von Lippenbalsam und Chili, zur Verwendung von Bienenwachs sowie zur Verkostung von Honig direkt aus der Wabe.

Umsetzbare Initiativen und Green Eating: Die Zürcher Imkerei nutzt ungenutzte Gebäudedächer für die Platzierung von Bienenstöcken (oben links); Das Culinarium Alpinum bietet ein kulinarisches Erlebnis vom Bauernhof bis zum Tisch (oben rechts); Die Markthalle bietet frische, regionale und saisonale Produkte am Bahnhof Luzern (unten links); Das legendäre Restaurant Haus Hiltl (unten rechts)

Essen – letztes Level

Angesichts der zunehmenden Bedeutung grüner Gerichte und nachhaltiger Ernährung überrascht es nicht, dass immer mehr Restaurants in der Schweiz an einem oder sogar mehreren Tagen in der Woche vegetarische Tage anbieten, an denen sie gänzlich auf Fleisch verzichten. Die Schweizer halten den Rekord für den höchsten Pro-Kopf-Verbrauch von Bioprodukten weltweit (Liste 2020). Diese Nachfrage spiegelt sich natürlich auch in der wachsenden Zahl von Bio-Restaurants wider. Aber es geht nicht nur um Bio oder Vegan, mehr als 5.000 Restaurants haben sich der Too Good To Go-Bewegung angeschlossen, um Lebensmittelverschwendung in der Gastronomie zu bekämpfen.

Abfall wollte nicht nein

Der Kampf gegen die Lebensmittelverschwendung ist fast schon ein Synonym für das legendäre Restaurant Haus Hiltl, laut Guinness-Buch der Rekorde das älteste vegetarische Restaurant der Welt. Abgesehen von den mehr als 100 Arten vegetarischer Lebensmittel, die hier erhältlich sind, ist das Beste daran, dass Sie je nach dem, was Sie essen, bezahlen. Sobald Sie sich also selbst bedient haben, wiegen Sie den Teller und zahlen entsprechend, was eine kreative Möglichkeit ist, Verschwendung zu verhindern.

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Ein weiterer sehenswerter Ort ist die Markthalle, wo Sie am Bahnhof Luzern 365 Tage im Jahr frische, regionale und saisonale Produkte kaufen können. Nachhaltigkeit ist der Schlüssel und sie folgen einer „Nose to Tail“-Philosophie, bei der jeder Teil des Tieres genutzt wird. Sie finden Rezepte zum Recycling von Produkten in ihrer Küche, die nicht mehr 100 Prozent frisch sind oder das Verfallsdatum bald erreicht haben. So landen sie nicht im Müll, sondern auf leckeren Mittagsmenüs, Eintöpfen oder Sandwiches für unterwegs. Und da es direkt am Bahnhof liegt, eignet es sich perfekt für ein Geschäftsessen oder ein köstliches Abendessen auf dem Heimweg.

Das kulinarische Erlebnis „vom Bauernhof auf den Tisch“ ist auf der ganzen Welt beliebt und beliebt, doch im Culinarium Alpinum (dem ehemaligen Kapuzinerkloster in Stans), das Ende 2020 eröffnet wurde, steht regionale Authentizität im Mittelpunkt. Das ist der Stolz der Regional Produce Championship, bei der die Köche Zutaten von umliegenden Bio-Bauernhöfen verwenden und zum Kochen ausschließlich regionale Produkte aus dem Alpenraum verwenden.

Lebenszyklus

Recycling beschränkt sich nicht nur auf Lebensmittel, es hält auch Einzug in die Mode. In der Schweiz werden rund 85 % der Plastikflaschen recycelt und anschließend wiederverwendet. Freitag ist eine der bekanntesten Modemarken, die Taschen, Geldbörsen, Gürtel und andere Accessoires aus recycelten LKW-Planen, Fahrradschläuchen und Autosicherheitsgurten herstellt. Von Itti Tiwari, der Reiseleiterin, die zur Wander-Enzyklopädie wurde, bis hin zu den Fashionistas der Generation Z: Freitags Beliebtheit zeugt von der Zustimmung der Bürger zu diesem bemerkenswerten Projekt. So interessant die Markenphilosophie auch ist, der Flagship-Store ist ein Kult für sich und besteht aus einer Sammlung alter Schiffscontainer, die die Zürcher Skyline umrahmen. Die einzigartige Strukturkomposition ist tatsächlich ein physisches Symbol für einen nachhaltigen Lebensstil.

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Future Fashion: Der Flagshipstore von Freitag im Westen Zürichs ist ein nachhaltiges Wahrzeichen für sich. Es besteht aus einem Stapel alter Schiffscontainer, der als „Bonsai-Wolkenkratzer“ bekannt ist.

Während sie durch den klaren blauen Himmel schreitet, die grüne Flagge schwenkt, ist sie auch die stolze Schweizer Flugzeugträgerin, die ihre grünen Schultergurte ebenso souverän zur Schau stellt. Die Fluggesellschaft ist ihrer Nachhaltigkeitsmission zutiefst verpflichtet und hat in umfangreiche Forschung und Entwicklung investiert, um nachhaltigen Flugtreibstoff (SAF) zu zertifizieren. Tatsächlich ist sie eine der führenden Fluggesellschaften, die ihren Kunden eine einzigartige Alternative zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes durch SAF bietet. Reisende können ihre Green Points zum Zeitpunkt der Buchung (auf Swiss.com) dazu beitragen, ihre Reise klimaneutral zu machen, indem sie einen anteiligen Betrag an SAF kaufen oder in Klimaschutzprojekte investieren. Die Entschädigung wird am Ende des Buchungsvorgangs ausgezahlt. So beginnt Ihre Reise mit Swisstainable bereits bevor Sie in die Lüfte fliegen. Gute Reise!

Herausgegeben von:

Aditya Mohan Perücke

Veröffentlicht auf:

2. Dezember 2023

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