Die Schweizer Polizei stoppt einen Vortrag eines rechtsextremen österreichischen Aktivisten
Die Schweizer Polizei hat den österreichischen rechtsextremen Politiker Martin Sellner während eines Vortrags im Kanton Aargau festgenommen.
Laut der deutschsprachigen Schweizer Zeitung SonntagsBlick nahmen mehr als 100 Rechtsextremisten an der Veranstaltung teil.
Die Veranstaltung wurde von der rechtsextremen Schweizer Bewegung Junge Tat organisiert.
Sellner reiste ungehindert in die Schweiz, obwohl die Kantonspolizei Zürich beim Bund ein Einreiseverbot beantragte.
Der Ort der Veranstaltung blieb bis zum Schluss geheim.
Die Polizei durchsuchte mehrere Menschen in der Nähe von Koblenz, einer Agrarstadt zwischen Aare und Rhein.
Von dort wurden die Menschen in die nahe gelegene Stadt Tegerfelden sowie in den Bezirk Zurzach im Kanton Aargau weitergeleitet.
Sellner, der Anführer der rechtsextremen Identitätsbewegung, wurde vorübergehend „inhaftiert“, um der Veranstaltung ein Ende zu setzen. Er befindet sich nicht mehr in Schweizer Polizeigewahrsam.
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