Es wurden Massnahmen zur Behebung des Wohnungsmangels in der Schweiz vereinbart

Es wurden Massnahmen zur Behebung des Wohnungsmangels in der Schweiz vereinbart

Eine Baustelle in Zürich am Dienstag

Keystone/© Keystone/Christian Beutler

Am Dienstag diskutierten Vertreter aus Schweizer Kantonen, Städten und Gemeinden sowie aus der Bau- und Immobilienbranche über einen Aktionsplan gegen den Wohnungsmangel.

Wirtschaftsminister Guy Parmelin erklärte, dass der Plan 30 Maßnahmen enthalte.

Parmelin sagte, die Diskussionen seien produktiv gewesen und hätten einige kritische Positionen vertreten, aber alle Parteien seien bereit, sich diesem Aktionsplan zu verpflichten. Ziel ist es, die Rahmenbedingungen für die Bereitstellung von hochwertigem Wohnraum mit angemessenen und bedarfsgerechten Mieten zu verbessern.

+ Es wird erwartet, dass der Schweizer Mietmarkt teurer wird

Die Maßnahmen berühren mehrere Bereiche, etwa die Weiterentwicklung der Raumplanung oder die Vereinfachung von Bauabläufen. Er fuhr fort: „Jeder Eingriff hat seinen eigenen Zeitrahmen.“ Einige lassen sich schnell umsetzen, andere erfordern zunächst eine Anpassung.

Der Aktionsplan wahrt die bisherigen Kompetenzen von Regierung, Kantonen und Gemeinden. Ziel ist es, den Föderalismus zu respektieren und die örtlichen Gegebenheiten zu berücksichtigen.

Aus dem Französischen übersetzt von DeepL/ts

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