Die Schweizerischen Bundesbahnen verhandeln mit Nachbarn, um Zugverspätungen zu reduzieren
Die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB/CFF) verhandeln mit Österreich, Deutschland und Italien, um die Auswirkungen von Verspätungen auf den Bahnverkehr in der Schweiz zu reduzieren. Die SBB sind nur mit der Pünktlichkeit der französischen Züge zufrieden.
Dieser Inhalt wurde am 28. Januar 2024 – 23:40 Uhr veröffentlicht
Keystone-SDA
Verspätungen bei Fernzügen aus Deutschland, Österreich und Italien in die Schweiz kommen häufig vor und wirken sich negativ auf Reisen in der Schweiz aus.
Um Verspätungen durch die Deutsche Bahn (DB) abzumildern, wollen die SBB die Züge von München nach Zürich über St. Gallen nicht mehr in den Schweizer Fahrplan aufnehmen, teilten die SBB der Nachrichtenagentur Keystone-ATS mit und bestätigten einen Bericht in SonntagsZeitung Zeitung. Eurocity-Züge sind in den Schweizer Fahrplan integriert, aber wenn Eurocity-Züge die Zeit verpassen, ist es nicht möglich, einen langsameren Zug zu überholen und die verlorene Zeit aufzuholen.
+ Die Schweizer Bahnen wollen die Auswirkungen des deutschen Streiks abmildern
Um Verspätungen zu reduzieren, will die SBB diese Züge nicht mehr in den Schweizer Fahrplan auf der Strecke St. Gallen-Zürich aufnehmen. Der Zwischenstopp in St. Gallen sollte nur für die Ausschiffung aus Deutschland in die Schweiz genutzt werden. Zudem muss die Wartezeit für verspätet ankommende Eurocity-Züge in die Schweiz angepasst werden.
Frühzeitige Abreise aus Mailand
Die Züge vom italienischen Hauptbahnhof Mailand in die Schweiz sollen früher abfahren. Dadurch haben die SBB mehr Zeit, eventuelle Verspätungen auf der Simplon-Bahnstrecke von Mailand nach Genf oder Basel via Commodore auszugleichen.
+ Die Schweiz und Italien lösen das Zugproblem
Nach Angaben der SBB hat die Pünktlichkeit auf dieser Linie „über den Sommer nachgelassen, weshalb wir gemeinsam mit unseren italienischen Partnern an Verbesserungen arbeiten“. SonntagsZeitung. Die SBB schätzten die Pünktlichkeit im internationalen Personenverkehr aus Italien auf der Gotthardstrecke auf einem „akzeptablen Niveau“ ein.
+ Verhalten im Schweizer Zug
Zu den Verhandlungen mit den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) machte die SBB keine Angaben. Derzeit seien verschiedene Verbesserungsvorschläge in der Diskussion, sagte sie in einer Pressemitteilung. Allerdings seien die SBB mit der Pünktlichkeit des Personenfernverkehrs aus Österreich „nicht zufrieden“.
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