Der chinesische Premierminister Li Qiang besucht die Schweiz

Der chinesische Premierminister Li Qiang besucht die Schweiz

Li Qiang nimmt auch am diesjährigen Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos teil. Schlussstein / Yasuyoshi Chiba

Der chinesische Ministerpräsident Li Qiang wird sich am Montag in der Schweizer Hauptstadt Bern mit Verteidigungsministerin Viola Amherd treffen, die dieses Jahr die rotierende Präsidentschaft der Schweiz innehat. Er wird mit militärischen Ehren empfangen.

Dieser Inhalt wurde am 11. Januar 2024 um 14:56 Uhr veröffentlicht


Keystone-SDA

Im Rahmen des offiziellen Besuchs sind Gespräche zwischen der chinesischen und der schweizerischen Delegation geplant. Das Verteidigungsministerium lehnte auf Anfrage der Schweizer Nachrichtenagentur Keystone-SDA eine Stellungnahme zum Inhalt der Gespräche ab.

Li Qiang, der erst seit März im Amt ist, nimmt dieses Jahr am Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos teil.

Die Schweiz und die Volksrepublik China unterhalten seit 1950 bilaterale Beziehungen, die laut Aussenministerium «gut und vielfältig» seien. Seit 2010 ist China der wichtigste Handelspartner der Schweiz in Asien und ihr drittwichtigster Handelspartner nach der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten.

+ Die Schweizer Regierung überdenkt ihre Position gegenüber China

Im März 2021 hat die Schweizer Regierung die China-Strategie verabschiedet, um die Kohärenz der Schweizer Politik gegenüber China zu stärken. Darin werden die politischen Ziele und Massnahmen der Schweiz gegenüber China für die Jahre 2021 bis 2024 dargelegt und laut Aussenministerium entlang der aussenpolitischen Prioritäten Frieden, Menschenrechte, Wohlstand, Nachhaltigkeit und Digitalisierung definiert.

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