Unterzeichnung des schweizerisch-britischen Finanzdienstleistungsabkommens
Die Finanzplätze Schweiz und Großbritannien rückten näher zusammen, als die Schweizer Finanzministerin Karin Keller-Sutter und ihr britischer Amtskollege Jeremy Hunt am Donnerstag in Bern ein Abkommen zur gegenseitigen Anerkennung von Finanzdienstleistungen unterzeichneten.
Dieser Inhalt wurde am 21. Dezember 2023 um 15:39 Uhr veröffentlicht
Keystone-SDA
Die Vereinbarung umfasst die Anerkennung der Gleichwertigkeit in den Bereichen Bankwesen, Wertpapierdienstleistungen, Versicherungen, Vermögensverwaltung und Finanzmarktinfrastruktur für professionelle Kunden, wie aus einer Pressemitteilung des Bundesfinanzministeriums vom Donnerstag hervorgeht.
Im Bereich der Finanzdienstleistungen, insbesondere der Vermögensverwaltung, stehen Schweizer Dienstleistern grenzüberschreitende Handelsaktivitäten zur Verfügung. Auf Grundlage der Vereinbarung könnten künftig Dienstleistungen für britische Privatkunden mit einem Vermögen von mehr als 2 Millionen Pfund direkt über die Grenze hinweg erbracht werden.
Keller Sutter sagte, diese Vereinbarung werde dazu beitragen, die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Finanzplatzes langfristig zu erhalten und zu stärken.
Das Abkommen bedarf vor seinem Inkrafttreten der Zustimmung der Parlamente beider Länder.
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