Singapur arbeitet mit Japan, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz an der Digital Assets Initiative zusammen
Aufsichtsbehörden in Singapur, Japan, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz planen Asset-Tokenisierungstests für Renten-, Devisen- und Vermögensverwaltungsprodukte, teilte die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (FINMA) am 30. Oktober mit.
Singapur arbeitet mit Japan, dem Vereinigten Königreich und der Schweiz in einer Initiative für digitale Vermögenswerte zusammen (Bild: Coincodecap.com)
Die Monetary Authority of Singapore (MAS) hat das Guardian Project ins Leben gerufen, eine Gruppe politischer Entscheidungsträger, darunter die japanische Financial Services Agency (FSA), die britische Financial Conduct Authority (FCA) und die FINMA, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in diesem Bereich zu fördern Tokenisierung von Vermögenswerten.
Die Tokenisierung, bei der reale Vermögenswerte mithilfe der Blockchain digitalisiert werden, steht bei Bankengiganten und Institutionen auf der ganzen Welt im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, da große Volkswirtschaften mit der Ausgabe von Anleihen und der Tokenisierung von Fonds experimentieren, um die Effizienz der globalen Finanzmärkte zu verbessern.
Der Schwerpunkt von Project Guardian liegt auf der Erörterung der rechtlichen und buchhalterischen Behandlung digitaler Vermögenswerte, der Identifizierung potenzieller politischer Risiken und Lücken sowie der Entwicklung gemeinsamer Marktdesignstandards und Best Practices für digitale Vermögenswerte in allen Gerichtsbarkeiten.
Laut MAS wird das Projekt auch darauf abzielen, die Erprobung digitaler Assets durch die Branche durch regulatorische Sandboxen zu erleichtern./.
VNA
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