Eine Hitzewelle treibt die „Null-Grad“-Marke in der Schweiz auf ein Rekordhoch

Eine Hitzewelle treibt die „Null-Grad“-Marke in der Schweiz auf ein Rekordhoch

Die neue Höhe von 5.298 Metern wurde über Nacht von Sonntag auf Montag gemessen, ein Rekord seit Beginn der Überwachung im Jahr 1954.


Eine über Europa hinwegfegende Hitzewelle hat die Null-Grad-Grenze – die Höhe, in der die Temperaturen auf Minusgrade sinken – in der Schweiz auf ein Rekordhoch von rund 5.300 Metern verschoben.

Die Nullgradgrenze bestimmen Meteorologen mit Wetterballons, die zweimal täglich von Bayern in der Westschweiz starten.

Der Schweizer Wetterdienst teilte mit, dass die neue Höhe in der Nacht von Sonntag auf Montag mit 5298 Metern gemessen wurde, „was einen Rekord seit Beginn der Überwachung im Jahr 1954 darstellt.“

Der bisherige Rekord von 5.184 Metern wurde am 25. Juli letzten Jahres aufgestellt.

„Der sogenannte Nulltemperaturbereich ist die Grenze zwischen Luftschichten mit Temperaturen über 0°C in tieferen Lagen und solchen mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt in höheren Lagen“, sagte MeteoSchweiz.

„Iso-Null beeinflusst unter anderem die Vegetation, die Schneegrenze und den Wasserkreislauf und hat damit erhebliche Auswirkungen auf die Lebensräume von Menschen, Tieren und Pflanzen gleichermaßen“, fügte sie hinzu und beschrieb die Kennzeichnung als „integralen Bestandteil des Wetters“. Prognosen im Alpenraum.

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