(MENAFN-Swissinfo) A Payload of Garbage: Ein computergeneriertes Bild der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) von Weltraumschrott, der von Satellitenmissionen zurückgelassen wurde. Schlussstein/Isa
Die Regierung will die Schweizer Weltraumforschung schützen und gleichzeitig eine „nachhaltige und verantwortungsvolle“ Nutzung des Universums fördern.
Dieser Inhalt wurde am 19. April 2023 veröffentlicht 19. April 2023 Keystone-SDA / dos
Bei der Unterzeichnung der Federal Space Policy 2023 External Link am Mittwoch sagte die Regierung, die Strategie solle „schnelle Entwicklungen im Weltraum und seine wachsende Bedeutung“ berücksichtigen.
Er wies auf die wachsende Rolle von Satellitenanwendungen in den Bereichen Kommunikation, Digitalisierung, Navigation, Wettervorhersage, Klimaanalyse, Sicherheit und Verteidigung sowie auf die wachsende Zahl von Weltraumakteuren im In- und Ausland hin.
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Die Strategie basiert auf drei Achsen: „Zugang und Flexibilität“ (Nutzung der Schweizer Mitgliedschaft in internationalen Gremien, um nationale Interessen voranzutreiben und die Nachhaltigkeit in der Raumfahrt zu fördern), „Wettbewerbsfähigkeit und Relevanz“ (Stärkung der bereits starken Position des Schweizer Weltraumforschungs- und -innovationssektors). ) und „Partnerschaft und Zuverlässigkeit“ (Stärkung des regelbasierten multilateralen Weltraummanagements).
Die Regierung erwähnte ausdrücklich die Beteiligung der Schweiz an der Europäischen Organisation zur Nutzung meteorologischer Satelliten (EMTS), mehreren UNO-Gremien und der Europäischen Weltraumorganisation (ESA), deren Mitglied sie ist.
Im November gab die Schweiz bekannt, dass sich ihr Beitrag zum Budget der Europäischen Weltraumorganisation für die nächsten drei Jahre auf 600 Millionen Schweizer Franken (667 Millionen US-Dollar) belaufen werde. Das Gesamtbudget des aus 22 Nationen bestehenden Gremiums betrug 16,5 Milliarden Schweizer Franken.
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Damals wurde auch bekannt gegeben, dass der 33-jährige Marco Sieber als Teil einer Elitegruppe von „Berufsastronauten“ ausgewählt wurde, um im Europäischen Astronautenzentrum der Europäischen Weltraumorganisation in Köln, Deutschland, ausgebildet zu werden – alles ist gut, Sieber Ich werde erst der zweite Schweizer Astronaut der Geschichte.