Die Schweiz unterstützt die Reform der medizinischen Ausbildung in Kirgistan

Die Schweiz unterstützt die Reform der medizinischen Ausbildung in Kirgistan

Kirgistans Bildungs- und Wissenschaftsminister Almazbek Bishnaliev hat heute Dienstag den Botschafter der Schweizerischen Eidgenossenschaft in Kirgistan, Olivier Pangerter, empfangen. Richtung Berichte zitieren Kapar.

An dem Treffen nahm auch Elvira Morataleva, Koordinatorin für Bildungsprojekte bei der Schweizerischen Botschaft in Kirgisistan, teil.

Die beiden Seiten erörterten die Zusammenarbeit im Bereich der Reform der medizinischen Ausbildung in der Kirgisischen Republik.

Vertreter der Botschaft sprachen über die Endphase des Projekts „Reformen der medizinischen Ausbildung in der Kirgisischen Republik“, das mit Unterstützung der Schweizerischen Botschaft in der Republik umgesetzt wird.

Insbesondere wurde festgestellt, dass das Projekt in Zusammenarbeit mit dem Bildungsministerium neue Lehrpläne für die Krankenpflegeausbildung entwickelt hat, die seit September dieses Jahres in vier Pilotschulen angeboten werden sollen.

In diesem Zusammenhang wurde die Notwendigkeit betont, die Möglichkeit der Verbreitung der Lehrpläne in anderen medizinischen Berufsbildungseinrichtungen der Republik in Betracht zu ziehen und die Ergebnisse des Projekts zu überwachen und auszuwerten.

Almazbek Bishnaliev dankte der Schweizerischen Botschaft für ihren Beitrag zum Gesundheitssektor in Kirgisistan und berichtete von der Bereitschaft des Ministeriums, nach Abschluss des Projekts gemeinsam die Qualität der Umsetzung medizinischer Ausbildungsprogramme zu überwachen und zu evaluieren.

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